Ausländergewalt: Messerstecherei auf dem Weimarer Goetheplatz

21. März 2017

Weimar. Erneut kam es in Weimar am vergangenen Samstag zu einer Auseinandersetzung unter Ausländern. Ein 17jähriger Syrer und ein 23jähriger Jordanier gerieten am frühen Samstagabend auf dem belebten Goetheplatz aneinander. Der Jordanier soll den Jüngeren zunächst am Kragen gepackt haben, dieser wiederum wehrte sich mit einem Kopfstoß. Zunächst gelang es dem Syrer zu fliehen, doch sein Angreifer verfolgte ihn, schlug weiter auf ihn ein und zog ein Messer.

Das Opfer trug mehrere Stichverletzungen an Bein, Rücken und Gesicht davon und mußte stationär im Krankenhaus behandelt werden. Der Jordanier floh zunächst vor den eintreffenden Polizeiwagen, stellte sich aber kurz darauf in der Polizei-Inspektion Weimar. Wie die Polizei mitteilte, wurde der Mann noch am gleichen Abend wieder entlassen. Die Kriminalpolizei hat nun die Ermittlungen aufgenommen. (tw)

Ein Kommentar

  1. jacky sagt:

    Die Polizei bleibt in „Übung“..
    Die Krankenhäuser haben „Beschäftigung“
    Die unzähligen Einsätze aufgrund migrantiner Divergenz bezahlt der deutsche Steuerzahler.
    Und so haben alle etwas davon.

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