Calais. Offiziell ist der „Dschungel“ von Calais, das berüchtigte Illegalen-Lager an der Einfahrt zum Euro-Tunnel in der nordfranzösischen Hafenstadt, zwar aufgelöst. Die Bewohner sind landesweit auf andere „Flüchtlings“-Unterkünfte verteilt worden. Doch das ist offenbar nur die halbe Wahrheit.
Laut dem ungarischen Nachrichtenportal „PestiSrácok.hu“ kam es jetzt zu einem von mehreren „Flüchtlingen“ verübten Übergriff auf einen ungarischen Lkw. Das Fahrzeug eines Unternehmers aus dem Komitat Veszprém war unterwegs in Richtung England und wurde am Mittwoch unweit einer Raststätte auf dem französischen Autobahnabschnitt nahe der Tunneleinfahrt von einer Gruppe „Flüchtlinge“ angegriffen. In die Fahrerkabine konnten die Angreifer nicht eindringen, da der Fahrer die Türen versperrt hatte und sofort Gas gab. Er konnte seine Fahrt daraufhin fortsetzen, sah aber im Rückspiegel, daß mehrere „Flüchtlinge“ seinem Fahrzeug hinterherrannten. Der Fahrer befürchtete, verprügelt zu werden. Die Plane des Lkw soll schwer beschädigt worden sein.
Die britischen Behörden sollen inzwischen Ermittlungen aufgenommen haben.
Am Eingang zum Euro-Tunnel zwischen Calais und Großbritannien kam es in der Vergangenheit immer wieder zu zum Teil heftigen Attacken auf durchfahrende Lkw. Auch mußte die Eisenbahnstrecke unter dem Kanals immer wieder wegen Personen im Gleichbett gesperrt werden. Die Auflösung des „Dschungels“ zum Dezember letzten Jahres sollte diesen Zustand eigentlich abstellen. (mü)
Schon seltsam, verhält sich einer so wird er verhaftet, machen es viele schaut man zu und keiner wird verhaftet. Dies obwohl der Schaden und die Gefahr größer sind.
Das ist nicht seltsam. Gehört alles zum Plan: Völkervermischung.
Seltsam ist, dass die, die schon länger da leben, sich nicht wehren.
Schickt ein Kommando der Fremdenlegion nach Calais und dann ist Ruhe.
Die Truppe kennen die schwarzen Eroberer noch gut genug.
wo ist die franzoesiche Armee ?