Slowenischer Ministerpräsident: Neuerliche „Flüchtlings“massen gefährlich für den Fortbestand der EU

7. März 2017
Slowenischer Ministerpräsident: Neuerliche „Flüchtlings“massen gefährlich für den Fortbestand der  EU
International
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Foto: Symbolbild

Maribor/Marburg an der Drau. Die Warnungen vor einem neuerlichen „Flüchtlings“-Ansturm auf Europa werden lauter und häufiger. Angesichts explodierender Zahlen an Überfahrten über das Mittelmeer hat sich jetzt auch der slowenische Ministerpräsident Miro Cerar zu Wort gemeldet. Er warnte in einem Interview mit der „Bild“-Zeitung vor einem neuen Massenansturm auf Europa. Millionen Migranten warteten nur darauf, über das Mittelmeer in die EU zu gelangen.

Wörtlich zitiert die „Bild“ Cerar mit den Worten: „Millionen Migranten warten darauf, diesen Weg in die EU zu nehmen. Das ist eine sehr ernste Situation.“

Einen neuerlichen Massenansturm sieht der Ministerpräsident sogar als Gefahr für den Fortbestand der EU: „Wenn die EU die ungeregelte Masseneinwanderung nicht verhindert und die Sicherheit ihrer Bürger nicht garantiert, wird es bald nichts mehr geben, was sie regeln kann“, sagte Cerar.

Deshalb dürfe die EU nicht zulassen, daß sich eine Situation wie im Sommer 2015 wiederholt. Er halte zwar daran fest, daß Europa immer für Menschen offen sein müsse, die sich wirklich in Not befinden. Doch die Aufnahme müsse kontrolliert ablaufen, ansonsten drohten massive Probleme: „Wenn ein Land nicht genug Kapazitäten hat, um die Menschen zu integrieren, dann werden sie an den Rand der Gesellschaft gedrängt. Das ist weder für die Flüchtlinge noch für das Gastland gut.“ (mü)

2 Kommentare

  1. Emma D. sagt:

    Nicht nur die „neuerlichen“! Multikuliti ist schon lange multikriminell. Vor allem die primären Propagatoren und Kollaborateure. Oder sagen wir es in deren Wirrsprech: „PropagatorInnen“ und „KollaborateurInnen“. Es sind ja fast immer megalomanische Glucken und Gluckenmännchen, die sich Kuckuckseier unterschieben lassen.

  2. johnulrich sagt:

    Schon ex-Jugoslawien hatte viele verschiedene Ethnien, die Tito NUR
    mittels starker Hand zusammen halten konnte!.

    Jugoslawien, wie auch Babylonien mit seiner sog. babylonischen Sprach-
    verwirrung waren allerdings nicht im entferntesten das, was uns heute
    die Regierung zumutet und noch zumuten will.

    Als kleine Auswahl: So wurden in einer sog. westfälischen 100.000 Ein-
    wohner Stadt im Jahr 2013 180 Menschen aus 48 Nationen (angeblich)
    eingebürgert! In einer symbolischen Feierstunde wurden dem „Eingebür-
    gerten jeweils ein Exemplar des deutschen Grundgesetzes überreicht.
    Wie viele von denen das allerdings (wirklich) lesen und wie viele das
    GG gleich mißachten (wie z.B. Muslime) wurde in dem kleinen Artikel
    in der Zeitung (leider) nicht verraten!

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