Linz. Ein besonders widerwärtiger „Einzelfall“ sorgt in Österreich für Empörung. Wie jetzt bekannt wurde, hat ein 36jähriger afghanischer Asylbewerber aus Leonding bei Linz teils über Monate hinweg gleich drei zwölfjährige Buben sexuell belästigt. Er drohte ihnen damit, sie umzubringen, wenn sie jemandem von den Geschehnissen erzählten.
Jetzt wurde der 36jährige festgenommen. Der Mann habe, teilte die Polizei mit, die Schüler stark bedrängt, ihnen gewaltsam Küsse aufgedrückt und versucht, sie zu berühren, zu umarmen und sogar ausziehen. Zuletzt habe er Ende Februar einem der Buben aus Linz in einer Straßenbahn zwischen die Beine gegriffen. Der Schüler mußte den Mann mehrfach wegstoßen, ehe dieser von ihm abließ.
Noch am gleichen Tag kam es laut Polizei zu einem weiteren Vorfall: der Asylwerber belästigte einen Zwölfjährigen aus Traun in einem Einkaufszentrum. Als der Schüler zu einer Straßenbahnhaltestelle ging, folgte ihm der Mann „in der Absicht, sexuellen Kontakt“ mit dem Teenager zu haben. Dort angekommen, redete er auf den Jungen ein und bot ihm Geld, damit dieser mit dem Asylwerber nach Hause gehe oder zu einer öffentlichen Toilette auf dem Hauptbahnhof fahre. Wieder drohte der Mann seinem Opfer, es umzubringen, falls der Zwölfjährige die Polizei verständige. Der verzweifelte Schüler bat daraufhin einen Passanten um Hilfe, dieser alarmierte umgehend die Polizei. Der aufdringliche Afghane wurde festgenommen. (mü)
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