Islamisierung? Berliner Kitas verbannen Schweinefleisch unter fadenscheiniger Erklärung

27. Februar 2017
Islamisierung? Berliner Kitas verbannen Schweinefleisch unter fadenscheiniger Erklärung
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Berlin. In den 37 Berliner Kindergärten des städtischen Betriebs „Kindertagesstätten Berlin Südwest“ wird es in Zukunft kein Schweinefleisch mehr auf dem Speiseplan geben. Die naheliegende Erklärung, wonach der steigende Anteil muslimischer Kinder diesen Schritt notwendig macht, möchte die Kita-Leitung jedoch nicht einräumen. Vielmehr seien Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) der Grund für die Entscheidung.

Allerdings findet sich eine derartige Empfehlung auf den Seiten der DGE nicht, im Gegenteil ist auf Seite 47 des DGE-Qualitätsstandards zu lesen, gerade Schweinebraten sei für die Verpflegung in Kindertageseinrichtungen zu empfehlen.

 

5 Kommentare

  1. Eva Berger sagt:

    Die AfD ist für mich die einzigste Chance das Elend welches zunehmend über Deutschland hereinbricht nicht vollends ausufern zu lassen.Leider gibt es in unserem Land viel zu viele Gutmenschen die diese Situation befürworten und die „Zuschauer“ die im stillen meckern aber sich nie wehren würden,noch nicht mal mit Worten.Fremde Kulturen kennen zu lernen ist eine schöne Sache,wenn man allerdings in seiner Heimat eine solche aufgezwungen bekommt ohne die Möglichkeit des Widerspruchs ist dies untragbar.Das Schweinefleisch Verbot in den Kitas ist der Anfang.Die Steigerung wird sein daß verschleierte Erzieherinnen unsere Kinder betreuen und erziehen werden und unsere christlichen Feste nicht mehr gefeiert werden dürfen.Traurige Zeiten,die selbst die Liberalsten unter uns nicht kalt lassen sollten!

  2. Harry Schneider sagt:

    gute Werbung fuer die AFD !

  3. Mikki sagt:

    Die schleichende Islamisierung läuft schon längere Zeit, nur die „Gutmenschen“ merken das nicht.

  4. S. Horst sagt:

    Nicht immer sind völkerfeindlich verbildete und verdorbene Oberamtsträger die Übeltäter. Es macht sich unter anderem ein Verein „Ärzte ohne Grenzen“ mitschuldig am Hinauslocken von Abenteurern aufs Mittelmeer, an somit verursachter Seenot, am Tod von Irregeführten und schließlich hierzulande an der immer schlimmer wuchernden Mulitkultikriminalität wie Vergewaltigungen, Einbrüche und Betrug. https://www.tagesschau.de/ausland/frontex-kritik-101.html Wer stoppt solche gemeingefährlichen Gutmenschen?

    Man beachte im genannten Medienbeitrag die Verbildung: Der „Ärzte“-Vertreter hält Massenmigration für selbstverständlich und fordert behördliche Regelungen anstatt, als Arzt (?) den Übermut der meisten Migranten als Geisteskrankheit (Manie, Dopaminüberschuss, Schizophrenie) zu diagnostizieren.

  5. ole sagt:

    Wer vor Jahren meinte: wehret den Anfängen, war ruckzuck in der rechten Ecke. Es ist heute schlimmer denn je.
    Wahlvolk, lass Dir nur alles gefallen. Bist eh verloren!

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