New York. Die Chefin des Internationalen Währungsfonds, Christine Lagarde, sieht die Euro-Zone alles in allem im grünen Bereich. Mehr Sorgen bereiten ihr aber, erklärte sie auf einer internationalen Expertenkonferenz in Dubai, die bevorstehenden Wahlen in Frankreich, den Niederlanden und Deutschland.
„Wie wir alle, bin auch ich besorgt über diese Wahlen“, sagte sie wörtlich. Ökonomisch sei die Euro-Zone dagegen auf dem besten Weg, ihre Probleme zu lösen.
Besorgt zeigte sich die IWF-Direktorin namentlich über den Zulauf für die französische FN-Präsidentschaftskandidatin Marine Le Pen, die Wahlaussichten für den niederländischen Islamkritiker Geert Wilders und die Perspektiven für Bundeskanzlerin Angela Merkel in Deutschland.
Mit Blick auf die Weltwirtschaft zeigte sich Frau Lagarde optimistisch – insbesondere auch wegen der vom neuen US-Präsidenten geplanten Reform der Finanzgesetzgebung, aber: „Die spannenderen Nachrichten werden sein, welche Konsequenzen das für den Rest der Welt haben wird.“ (mü)
Lagarde, verschwendete Zeit,geh einfach die Sonne putzen… Heißt verschwinde!
Die Sorgen Legarde sind unsere Hoffnungen!
Der geht der Arsch auf Grundeis, wie allen anderen Verbrechern auch. Und das ist begründet und auch gut so.
Vielleicht haben wir ja bald den FRexit, Nexit und DExit. Sobald Frankreich ausscheidet dürfte sich das mit der EUdssR erledigt haben. Es sei denn, Unsere Volksvertreter sind so durchgeknallt, dass wir den Rest der verarmten EU Länder (z.B. Bulgarien, Rumänien, Griechenland, Portugal etc.) alleine alimentieren müssen. Aber dann sagt ich wirklich God By Germany. Meine Arbeitskraft stelle ich dafür nicht mehr zur Verfügung.