Weißenburg: Türkischstämmiger Linken-Stadtrat pöbelt und rastet aus

13. Februar 2017
Weißenburg: Türkischstämmiger Linken-Stadtrat pöbelt und rastet aus
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Weißenburg. Nicht zum ersten Mal schafft es der Linken-Stadtrat Erkan Dinar in die Schlagzeilen. Der türkischstämmige Politiker hat nach Beleidigungen und Handgreiflichkeiten in zwei Weißenburger Lokalen Hausverbote erhalten, zusätzlich ermittelt die Polizei gegen ihn. „Ich habe noch nie einen so aggressiven Gast in meinem Lokal erlebt“, äußerte sich einer der Wirte gegenüber dem „Weißenburger Tagblatt“. Nach der Aussage eines Zeugen soll er auch vor eines der Lokale uriniert haben. Damit konfrontiert, beleidigte er einen Gast und den Besitzer der Gaststätte und ließ sich auch von der Drohung, die Polizei zu verständigen, nur wenig beeindrucken.

In der nächsten Lokalität angekommen, versuchte er Bier zu bestellen, ohne dieses zu bezahlen, und bediente sich am Getränk einer Frau. Von dem Begleiter der Frau auf sein Verhalten angesprochen, bespuckte er nach Aussage des Kneipiers diesen und griff ihn an. Vor der Türe sei es dann „richtig zur Sache gegangen“, schildert der Besitzer. Er selbst sei ebenfalls mehrfach beleidigt worden, unter anderem als „Glatzen-Nazi“. Als der 36jährige Stadt- und Kreisrat der Linken mitbekam, daß die Polizei verständigt wurde, machte er sich aus dem Staub.

Bereits 2014 kam es zu ähnlichen Vorfällen, damals hatte er auf der Weißenburger Kirchweih unter anderem einen Polizisten geschlagen. Einen Strafbefehl akzeptierte er später, Rücktrittsforderungen ließen ihn dagegen kalt. (tw)

7 Kommentare

  1. kattascha sagt:

    Bei den Sachen, welche ich in deutschen Gaststätten mitbekommen durfte, könnte ich auch zu der Meinung kommen der türkischstämmige Politiker hat sich den Deutschen gut angepasst.

  2. Markus Geyer sagt:

    Ausbürgern (ihn und seine ganze Sippschaft) und nach Hause schicken, OHNE ,,Abfindung“!

  3. Dr. ALTENBURGER sagt:

    Ein Akif wäre wohl besser geeignet für solche gut bezahlten Jobs, weil näher an der Realität, ErKan… ErKann wohl doch nicht.? wohl überfordert ?

  4. Max Müller sagt:

    Hört sich im ersten Eindruck nach ner psychotischen Symptomatik an, die der Mann da zu haben scheint.

  5. Mark sagt:

    Aha, sehr schön. Ein besonders gelungenes Integrationsbeispiel aus der bunten, weltoffenen Gesellschaft. Mit Freibrief und heimlich dazu applaudierenden Gesinnungsgenossen von Links.

  6. Sören sagt:

    Rolf-Dieter Müller heißt jener „Professor“, der mit 10 Kumpanen in mehrjährigen „Forschungen“ die Zahl der Toten von Dresden auf ein Zehntel der einhelligen zeitgenössischen Angaben von 250000 gedrückt hat. Die vielen hunderttausend Flüchtlinge aus ostdeutschen Städten und aus Konzentrationslagern in Polen, die völlig schutzlos und ortsunkundig in Dresden waren, konnte die „Historikerkommission“ im Archiv nicht finden, wenn sie verbrannt sind: https://www.dresden.de/media/pdf/stadtarchiv/Historikerkommission_13Februar.pdf

  7. ole sagt:

    Was soll man dazu weiter sagen als: Primitiv“kultur“. Wie das ganze linke Spektrum. Öffentlich machen und verbreiten!

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