„Verbrecher-Paradies Deutschland“: Reisewarnung der chinesischen Botschaft

9. Februar 2017
„Verbrecher-Paradies Deutschland“: Reisewarnung der chinesischen Botschaft
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Berlin. Nachdem im vergangenen Jahr mehrere Chinesen in der Bundesrepublik Deutschland zu Opfern brutaler Gewaltdelikte wurden, hat die Pekinger Botschaft mit einer Reisewarnung ihre Staatsbürger vor einem Besuch deutscher Städte gewarnt, insbesondere des Nachts sollten Chinesen deutsche Straßen lieber meiden. In dem „Sicherheitshinweis“ wird auf eine „große Veränderung“ der aktuellen Sicherheitslage hingewiesen.

„Vermeiden Sie nach Möglichkeit, nachts allein auf die Straße zu gehen oder sich an abgelegene Plätze zu begeben“, so die Warnung. „Bei der Rückkehr nach Hause versichern Sie sich, ob Ihnen jemand gefolgt ist. Nach dem Eintreten achten Sie darauf, Türen und Fenster geschlossen zu halten, öffnen Sie Fremden nicht leichtfertig die Tür.“

Im vergangenen Jahr wurde beispielsweise eine Familie aus Hongkong von einem islamischen Terroristen mit einer Axt angegriffen, eine chinesische Architekturstudentin in Dessau Opfer eines grausamen Sexualmordes und zwei chinesische Studentinnen in Bochum von einem irakischen Asylanten überfallen.

Der „Sicherheitshinweis“ hält die chinesischen Staatsbürger – bezugnehmen auf die latente islamische Terrorgefahr – außerdem dazu an, auf „ungewöhnliche Phänomene“ zu achten, vor allem auf Personen, die „dem Anschein nach Schußwaffen oder Sprengstoff mit sich führen“. (sp)

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3 Kommentare

  1. ole sagt:

    Richtig so! Am Besten ist, die Wirtschaft und damit letztendlich das arbeitende, im Idealfall das linksgrün verblödete, Volk bekommt ES zu spüren.

  2. Mark sagt:

    In den Massenmedien war darüber nur das zu vernehmen, was man nicht mehr verdrehen und verschweigen konnte. Nun ja – zu mehr hatten sie wahrscheinlich auch keine Zeit, zumal schließlich immer Vorzeige-Asylanten gesucht werden. Für Boulevard, Rundfunk und Fernsehen, ein bißchen hier Legenden gebildet, ein wenig dort für die Kamera etwas erzählt und zurechtgeschauspielert. Und ein einstudiertes Statement eines wohlwollenden Unterstützers braucht es ebenso. Paßt schon. Und schon hat man ein weiteres Beispiel für eine gelungene Integration für das Publikum. Hauptsache, es wird nicht am Heile-Welt-Bild gerüttelt.

  3. Wolfgang S. sagt:

    Wirtschaftliche Argumente haben Substanz und Gewicht, sogar bei antikulturellen Materialisten und Korrumpisten, wie sie in der EU und mehrheitlich im Reichstagsgebäude die Macht ergriffen haben.

    Danke, China! Der Ferne Osten pflegt die volkstümliche Ahnenverehrung und den Konfuzianismus; das ist auch für die Umerzogenen und Verbildeten unter den Völkern Europa ein Heilmittel, sozusagen geistige TCM.

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