Politisches Signal: In Österreich soll ab 1. Juli Burka-Verbot gelten

1. Februar 2017
Politisches Signal: In Österreich soll ab 1. Juli Burka-Verbot gelten
National
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Foto: Symbolbild

Wien. Der österreichische Innenminister Kurz (ÖVP), der auch Integrationsminister ist, drückt aufs Tempo. Das von seinem Ministerium vorgelegte neue Integrationsgesetz, das zentraler Bestandteil des österreichischen Regierungs“paktes“ sein soll, sieht zahlreiche Verschärfungen vor. Für Unmut bei Linken und Ausländer-Lobbyisten sorgt neben intensivierten Deutsch- und Wertekursen sowie Strafen bei Nichteinhaltung des Integrationsvertrags vor allem das drohende Burka-Verbot, das nun schon zum 1. Juli in Kraft treten soll.

150 Euro sollen demnach Niqab-Trägerinnen bezahlen müssen, wenn sie mit dem Gesichtsschleier erwischt werden.

Auch für eine Nichteinhaltung des Integrationsvertrags sind Geldstrafen vorgesehen. Wer die verpflichtenden Deutsch- und Wertekurse nicht besucht, dem sollen künftig Sozialleistungen gekürzt werden.

Muslime protestieren bereits gegen das Burkaverbot. Viele sehen darin eine Einschränkung der Religionsfreiheit, aber auch ein politisches Statement.

Österreich wäre das sechste Land in Europa, in dem ein Burka-Verbot gilt. In Frankreich drohen 150 Euro Strafe, in Belgien 137,50 €. Dort kann auch Haft verhängt werden. In den Niederlanden ist die Burka in öffentlichen Gebäuden verboten. In der Schweiz nur im Tessin (9.400 Euro Strafe!) und in Spanien in Katalonien. (mü)

5 Kommentare

  1. Fackelträger sagt:

    Nur leider trotzdem reine Symbolpolitik zur Beschwichtigung der Gemüter. Gegen die Überfremdung durch den Geburten-Dschihad bei gleichzeitiger Totalverblödung durch Dauerbeschallung mit angloamerikanischem Pop-Geseire hilft das alles kein bisschen.
    Die brauchen sich hier nicht zu „integrieren“, sondern sollen zuhause ihr Land verteidigen und aufbauen.

  2. BADEMEISTER sagt:

    Die 150 Euronen müssten dann zur Unterhaltung von christlichen Einrichtungen
    benutzt werden.Bin sicher dann hört der Hokus Pokus schnell auf.

  3. Dr. W. Schauerte sagt:

    Kaum läßt man das Volk ins Land, und schon stellen diese Ansprüche

  4. Fritz Brandenburger sagt:

    Das wäre in Deutschland auch angebracht. Wer hier wohnen will hat sich einzufügen. Klar ist, in der islamischen Strategie zur Unterwanderung Europas die Burka ein wichtiges Instrument darstellt. Diese Frauen sind keine Opfer, wie es immer dargestellt wird, sondern sie provozieren und wollen sagen : Hallo Ungläubige wir laufen so rum und ihr habt euch gefälligst nach und nach daran zu gewöhnen. Deshalb gehört das verboten!

  5. Brauche Meinkontonoch sagt:

    Bei zweimal erwischt, wäre sofortige Ausweisung samt Besitzer der Dame wünschenswert.

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