Ausländergewalt: Vergewaltigungsversuch an einer Studentin in München

31. Januar 2017

München. Nach dem es bereits vor kurzem zu einer Vergewaltigung auf der Universitätstoilette der Ludwig-Maximilian-Universtität kam, konnte am Montag ein Verdächtiger festgenommen werden, der offenbar eine weitere Tat geplant hatte. Laut polizeilicher Pressekonferenz riefen zwei Studentinnen die Beamten, als sie einen Mann dabei gesehen hatten, wie er gewaltsam in eine Kabine der Damentoilette eindringen wollte. Darin befand sich eine 20Jährige, die sich mit aller Kraft gegen die Kabinentür stemmte, um ein Eindringen des Mannes zu verhindern.

Beamte und Zivilkräfte überwältigten schließlich den 25jährigen Mann, der sich vehement wehrte und einen Polizisten verletzte. Damit konnte vermutlich eine weitere Vergewaltigung verhindert werden. Der Mann ist von „türkischer Herkunft“ und bislang nicht polizeibekannt. Als er zur Tat befragt wurde, habe er nur genickt. Nun läuft die Beweisaufnahme. (tw)

2 Kommentare

  1. derKaiser sagt:

    Deutschland ist Geschichte.

  2. Lack sagt:

    Dazu noch Polizisten mit entsprechendem Hintergrund. Wie konsequent können und werden die ermitteln?
    Ich erinnere da an einen Kriminellen im Fernsehen, dessen Messer man nach einer Auseinandersetzung verschwinden ließ. Er hat davon auch noch stolz berichtet …
    Wird das jetzt öfter passieren?

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