New Yorker „Gatestone Institute“: 1.472 Prozent mehr Vergewaltigungen in Schweden – dank Multikulti

30. Januar 2017
New Yorker „Gatestone Institute“: 1.472 Prozent mehr Vergewaltigungen in Schweden – dank Multikulti
International
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Foto: Symbolbild

New York. Zahlen, die man in den Mainstream-Medien nicht liest: der konservative New Yorker Think Tank „Gatestone Institute“ rief jetzt in einer Studie den Zusammenhang zwischen Zuwanderung und dem Ansteigen der Verbrechensraten in Erinnerung.

Wörtlich heißt es in der Untersuchung unter dem Titel „Schweden – Die Vergewaltigungsmetropole des Westens“: „40 Jahre, nachdem das schwedische Parlament einstimmig beschloß, das vormals homogene Schweden in ein multikulturelles Land umzuwandeln, haben Gewaltverbrechen um 300 Prozent und Vergewaltigungen um 1472 Prozent zugenommen.“

Der US-Kolumnist David Goldman merkte dazu in der Internetzeitung „Asia Times“ an, trotz der weitverbreiteten Gleichheit und Gleichberechtigung der Geschlechter sei Schweden „für Frauen das gefährlichste Land außerhalb Afrikas geworden, mit einer Vergewaltigungshäufigkeit, die zehnmal höher liegt als bei seinen europäischen Nachbarn.“

Erst letzte Woche hatte die brutale Vergewaltigung einer jungen Schwedin in dem skandinavischen Land erneut für Empörung gesorgt. Die Täter mit nordafrikanischem Migrationshintergrund hatten die junge Frau stundenlang vergewaltigt und ihre Tat „live“ bei Facebook übertragen, bis die Polizei die Wohnung stürmte. (mü)

5 Kommentare

  1. Brunner sagt:

    Auch Schweden muss halt aus der EU austreten und sein Schicksal in die eigenen Hände nehmen. Nur so kann wieder volle Souveränität und Neutralität erreicht und die eigene Verfassung, Gesetze und Rechtswesen eingeführt werden.

  2. Bernd Sydow sagt:

    Den englischen Begriff ‚failed state‘ (gescheiterter Staat) bringt man in aller Regel mit Ländern der Dritten Welt in Verbindung. Dies gilt seit geraumer Zeit nicht mehr. Das Multikulti-Paradies Schweden, EU-Mitglied seit 1995, kann angesichts der explosionsartig angestiegenen Sexual-Kriminalität durch Asylanten und illegale Einwanderer aus kulturfremden Weltgegenden, der die Polizei weitgehend hilflos und die autochthone Bevölkerung weitgehend lethargisch gegenüberstehen, durchaus als failed state umschrieben werden.

  3. Willi Marcon sagt:

    Die Schwedenbekommen was sie verdienen….

  4. Rack sagt:

    Alles Einzelfälle …
    Wenn man das so will!
    Augen zu und durch…

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