Linker Gesinnungsterror: Norbert Hofer darf nicht an der Wiener Uni sprechen

26. Januar 2017
Linker Gesinnungsterror: Norbert Hofer darf nicht an der Wiener Uni sprechen
National
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Foto: Symbolbild

Wien. Der Meinungsterror der Linken treibt immer krudere Blüten, je mehr die Stimmung kippt. An der Wiener Universität hätte jetzt eigentlich Ex-Präsidentschaftskandidat Norbert Hofer im Rahmen eines Seminars von Professor Roland Girtler unter dem Titel „Soziologie der Randkulturen“ als Gastredner auftreten sollen. Soviel Meinungsvielfalt ging linksextremen Kreisen allerdings zu weit. Die Studentenvertretung organisierte „Widerstand“, und zuguterletzt sah sich der Professor gezwungen, Hofer aus Sicherheitsgründen wieder auszuladen.

Laut Medienberichten bedauert Girtler die Maßnahme. Er wollte lediglich Schaden von der Uni abwenden und sein Seminar nicht zu einer „politischen Veranstaltung“ werden lassen.

Hofer reagierte auf Facebook und schrieb kurz und knapp: „Ohne Worte.“ Unter dem Post verfaßten seine Fans zahlreiche wütende Kommentare. So schrieb eine Userin: „Ich weiß nicht, was momentan schlimmer ist: der so viel zitierte Rechtsextremismus oder der bereits herrschende Linksextremismus. Demokraten sind die Linken jedenfalls nicht.“ Ein anderer Facebook-Freund sprach von einem „Armutszeugnis für eine Universität“. (mü)

6 Kommentare

  1. Kuhn sagt:

    Sind das die Studenten, die 20 und mehr Semester studieren ? Denn ein Student der die Regelstudienzeit einhält, dürfte für so einen Firlefanz gar keine Zeit haben. Ausgesprochen lächerlich.

  2. Lutz Zwirner sagt:

    Wer bezahlt die Krawallmacher? Oft ist es ein zockender Multimilliardär mit seinen unzähligen Volksverhetzungs-NGOs. Beim Weißen Haus kann man ab sofort eine Petition unterschreiben, welche die Festnahme dieses Oberstörenfriedes fordert: https://www.metropolico.org/2017/01/26/us-petition-fordert-haftbefehl-fuer-george-soros/

  3. Lutz Zwirner sagt:

    Je nach Art des „Widerstandes“ kann eine Exmatrikulation für die Täter erwogen werden.

  4. Dr. W. Schauerte sagt:

    Da helfen nur rigorose Studiengebühren

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