Brutaler „Einzelfall“ in Uppsala: Live-Vergewaltigung einer 18jährigen auf Facebook

24. Januar 2017

Uppsala. Es ist natürlich wieder nur ein „Einzelfall“, und wieder ein besonders brutaler: in Schweden wurde am Wochenende eine 18jährige „live“ von drei arabischstämmigen Männern zwischen 18 und 24 Jahren stundenlang vergewaltigt. In einer Facebook-Gruppe mit rund 60.000 Mitgliedern wurden mindestens 200 User Augenzeugen des unglaublich brutalen Vorfalls.

Noch während der Vergewaltigung meldeten sich einige User bei der Polizei. Diese konnte wenig später das Martyrium der Schwedin beenden und die drei Tatverdächtigen verhaften.

Die Tat ereignete sich laut der schwedischen Tageszeitung „Aftonbladet“ am frühen Sonntagmorgen in Uppsala. Medienberichten zufolge dachten viele der rund 60.000 Mitglieder der Facebook-Gruppe zunächst, daß es sich um einen Scherz und nicht um eine echte Vergewaltigung handle. Als die Polizei benachrichtigt wurde, machte sich sofort auf die Suche nach dem Tatort und drehte dort schließlich die Übertragung ab.

Die schwedische Polizei rief nun Facebook-Nutzer auf, Beweismaterial zur Verfügung zu stellen. Die Behörde teilte mit, daß sie „einige Bilder“ und „Video-Material“ von den Vorgängen habe, nicht jedoch von der eigentlichen Vergewaltigung. Schwedische Medien verbreiteten Teile der Aufzeichnungen, in denen einer der Angreifer einen Revolver hielt. Den Tätern droht nun Strafverfolgung wegen gemeinschaftlicher Vergewaltigung und wegen Verletzung der Persönlichkeitsrechte.

2 Kommentare

  1. Tina sagt:

    Und in deutschen Zeitungen steht natürlich nicht die Nationalität der Täter !! Das soll hier keiner wissen.

  2. Kuhn sagt:

    WARUM nur Strafverfolgung und nicht Abschiebung ?? Solche Verbrecher haben jedes Recht auf Asyl verwirkt.

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