Die Terror-Bedrohung geht weiter: Polizei verhindert Islamisten-Anschlag in Wien

21. Januar 2017

Wien. Während in den USA der neue Präsident Donald Trump in seiner Amtsansprache unter anderem angekündige, den islamistischen Terror „auszurotten“, geht in Europa die importierte Bedrohung weiter. Jetzt ist in Wien – nach Angaben des Innenministeriums – ein weiterer islamistischer Anschlag verhindert worden.

Die Polizei habe am Freitag einen Verdächtigen festgenommen, der ein Attentat in Wien geplant habe, teilte die österreichische Nachrichtenagentur APA unter Berufung auf die Polizei mit. „Es haben sich in den vergangenen Tagen Hinweise auf einen geplanten Anschlag in der Bundeshauptstadt verdichtet“, wird ein Polizeisprecher zitiert.

Ausländische Geheimdienste hätten die Behörden über einen möglichen Anschlag informiert. Der Mann sei überwacht und in einer Wiener Wohnung von einer Spezialeinheit der Polizei festgenommen worden. Laut der „Kronen Zeitung“ habe der Verdächtige in der zweiten Januarhälfte einen Sprengstoffanschlag verüben wollen. Den Sprengsatz soll der Verdächtige selbst gebaut haben – in Deutschland, wo sich infolge der Grenzöffnungspolitik der Bundeskanzlerin mindestens 1200 untergetauchte Islam-Gefährder aufhalten (nach einer aktuellen Schätzung von Bundesverfassungsschutz-Präsident Maaßen). Der Mann ist laut „Krone“ Sympathisant der Terrormiliz „Islamischer Staat“ (IS). (mü)

2 Kommentare

  1. Dr. ALTENBURGER sagt:

    Unsere Jugend lernt in den Schulen Toleranz, aber sie lernen nicht, das wir Europäer eine Minderheit sind.

  2. ole sagt:

    …geplante Anschläge… Wann hört das auf? Antwort: wenn der Islam tot ist.

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