Berlin. Laut einer Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) werden die notwendigen Kosten für die Integration von vorgeblichen „Flüchtlingen“ auf jährlich circa 28 Milliarden Euro geschätzt. Einzig mit solchen Investitionen wäre es möglich, daß Einwanderer langfristig zu einer Erhöhung der Wirtschaftsleistung führten. Das Bruttoinlandsprodukt könnte sich zwar bis 2020 um ein Prozent durch Migranten erhöhen, dafür müßte vorher aber in die Ausbildung von oftmals schlecht qualifizierten Asylbewerbern investiert werden. Bei einer Umfrage des IW haben die Hälfte der Asylbewerber angegeben, entweder gar keine oder nur eine Grundschule besucht zu haben.
Investitionen in der angegebenen Größenordnung senken jedoch das Pro-Kopf-Einkommen zunächst um bis zu 800 Euro, auch mit einem Anstieg der Arbeitslosenquote um 1,5 Prozent muß weiter gerechnet werden. Auch andere interessante Ergebnisse förderte die Studie zutage. „Nach ersten Befragungsergebnissen ist aus heutiger Sicht davon auszugehen, daß ein großer Teil der Geflüchteten mittel- bis langfristig hierzulande leben wird. Rund 90 Prozent der Flüchtlinge geben an, dauerhaft in Deutschland bleiben zu wollen“, heißt es darin.
In der umfangreichen Studie geht man auch auf bisherige Ergebnisse ein: „Die makroökonomischen Effekte für Deutschland werden zum Beispiel von Weber und Weigand (2016) im Rahmen eines makroökonometrischen SVAR-Modells untersucht. Die Autoren stellen unter Verwendung von Daten für den Zeitraum 1970 bis 2014 fest, daß der ökonomische Effekt von asylsuchenden Migranten gegenüber dem von qualifizierten Einwanderern geringer ausfällt. Der Zuzug von Asylsuchenden hat kurzfristig zwar positive Effekte, was die Autoren auf Nachfragestimuli im Zuge der Flüchtlingsintegration in Form von Ausgaben für Sprachkurse, finanzieller Unterstützung und Beschäftigungsaufbau in der Verwaltung zurückführen. Mittelfristig ist der in der Studie festgestellte Effekt auf die Wirtschaftsleistung negativ und auf die Arbeitslosenquote erhöhend. Die Autoren nennen als Erklärung hierfür die relativ geringe Qualifikation, weshalb die meisten Asylsuchenden nicht in der Lage sind, den auf dem Arbeitsmarkt bestehenden Bedarf auszufüllen.“ (tw)
Nur der Versailles „Vertrag“ hat Deutschland mehr gekostet.
Zur Finanzierung der „Schutzsuchenden“ könnte man eigentlich das Geld, das uns die Griechen pünktlich zurückzahlen, verwenden…
Wenn die Jahrgänge 1955 bis 1965 nicht wissen warum die Rente so wenig ist
Jetzt wissen Sie es.Arbeiten bis zum umfallen und die Eroberer haben
ihr persöhnliches Wirtschaftswunder.
Da muß ja der Witrtschaftsaufschwung gewaltig werden …
Mit dem Geld hätte man leicht die Rentenanpassung zwischen Ost und West finanzieren können; wie kommt die Regierung dazu ungefragt mein Geld für diese Nichtsnutze auszugeben.
Ein Gas-Wasser-Heizungsinstallateur muß eine Ausbildung von dreieinhalb Jahren absolvieren. Ein Medizinstudent benötigt 12 Semester um erst mal AIP zu werden.
Wenn über die Hälfte der Asylanten keinen oder nur Hauptschulabschluß hat, kann sich jeder normal denkende Mensch ausrechnen, wann diese (falls überhaupt) mal dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen. Zuvor müssen sie auch noch deutsch lernen. So lange werden sie von „denjenigen, die hier schon länger leben“ alimentiert werden müssen. Ich frage mich, wie Deutschland, was ja selber sehr verschuldet ist das überhaupt stemmen will. Und ob die Menschen, die jeden Tag zur Arbeit gehen,manche müssen sogar mehrere Jobs annehmen, um überhaupt um die Runden zu kommen, das weiterhin stillschweigend hinnehmen.
Ob DIE sich integrieren, wage ich zu bezweifeln. Aber das Geld hat man mit der EURO-Einführung dem redlich rechtschaffenden Europäer schon längst weg genommen und wird es mit Teuerungen weiterhin.