Hamburg: Marokkanischer „Flüchtling“ stößt Frau auf S-Bahn-Gleise

19. Januar 2017

Hamburg. Am frühen Mittwochmorgen wurde eine 34Jährige von einem 16jährigen polizeibekannten Marokkaner auf die Gleise des S-Bahnhofs Reeperbahn gestoßen. Zuvor hatte er versucht, die Frau zu bestehlen, was die Frau unter Hilfeschreien abwehrte. Der Täter versuchte noch zu fliehen, konnte aber wenig später von einer Streife der Bundespolizei festgenommen haben. Der „Flüchtling“ soll keinen festen Wohnsitz haben und sich unerlaubt in Deutschland aufhalten. Sein Opfer erlitt eine Platzwunde und eine kurze Bewußtlosigkeit aufgrund einer Gehirnerschütterung, Sicherheitspersonal der Deutschen Bahn rettete sie aus dem Gleisbett. Die Frau wurde in ein Krankenhaus gebracht.

Der Kriminaldauerdienst übernahm die Ermittlungen noch in der gleichen Nacht. Die Polizei ermittelt nun unter anderem wegen des Verdachts des räuberischen Diebstahls. (tw)

 

3 Kommentare

  1. Kuhn sagt:

    Warum ist er denn überhaupt in Deutschland? Und wenn er der Polizei schon bekannt ist, warum wurde er nicht schon längst abgeschoben ? Muß er erst einen Mord begehen um abgeschoben zu werden? Was muß noch alles passieren, ehe mal gehandelt wird? Es ist nicht zu fassen.

  2. ole sagt:

    Das Positive: im linken Hamburg wurde wieder ein Mensch „geheilt“.

  3. Sack sagt:

    Die Mordlust dieser Leute ist offenbar enorm. Sie sind nur hier, um zu zerstören!
    So einer müßte sofort aus Deutschland ‚rausfliegen oder man setzt ihn in der Antarktis ab …

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