Leipzig. An der Lene-Voigt-Schule in Leipzig-Lößnig gab es eine Massenschlägerei zwischen deutschen Schülern und sogenannten „unbegleiteten minderjährigen Asylsuchenden“, welche dort Deutsch als Zweitsprache lernen. Am Mittwoch letzter Woche soll es zu einer ersten blutigen Schlägerei gekommen sein. Neben Fäusten seien auch Schlagringe und Gürtel verwendet worden. Am Folgetag hatte die Polizei eine weitere Schlägerei verhindert. Aus einer Tram seien mit Eisenstangen bewaffnete Männer gestiegen, sogar eine Pistole soll von den Beamten dabei gefunden worden sein.
Die Gerüchteküche brodelt, Eltern schicken ihre Kinder schon aus Angst nicht mehr zur Schule. „Ja, es gab eine Auseinandersetzung zwischen ausländischen und hiesigen Schülern“, sagt Polizeisprecher Uwe Voigt. „Etwa zehn auf jeder Seite, alle zwischen 15 und 17 Jahren alt.“ Der Auslöser soll gewesen sein, daß sich einer der Ausländer auf dem Pausenhof „schief angeschaut“ gefühlt habe. Die Polizei bestätigt aber nur einen Leichtverletzten (15) und die Identitätsfeststellung von elf minderjährigen Asylbewerbern. Für diese Woche war nun ein Gespräch zwischen Schulleitung, Polizei sowie den Betreuern der Asylbewerbern angesetzt. (tw)
Die Lösung könnte vielleicht darin bestehen, daß man die
unbewachten Flüchtigen mitsamt ihren linksradikalen
„Betreuern“ in die Gefängnisse ihrer Herkunftsländer
überführt.
Natürlich muß man sofort gegen die Naziblaren etwas unternehmen! Es ist eine Frechheit das die sich gegen unseren armen, traumatisierten Neuscahülern, die gerade etwas Boxtraining machen, auch noch verteidigen!
Ist die Schule schon als „Schule ohne Rassismus“ gekennzeichnet worden? Das sollte der OB schleunigst nachholen…
Wichtig nur, dass sich jetzt die gesamte Schule Blümchen auf die Backen schmiert und weiterhin am Bahnhof klatscht. Schließlich war das nur ein Einzelfall. Und klar haben die deutschen Kinder mit ihren Blicken die religiösen Gefühle der Bereicherung verletzt. Und klar war die Knarre nur aus buntem Knetgummi geformt… du liebe Scheißen aber auch!
Grenzenlose Dankbarkeit armer traumatisierter Asylanten gegenüber ihren Wohltätern …
Da hilft nur …