Ausländergewalt: Migranten-Bande attackiert Radfahrer in Bielefeld

18. Januar 2017
Ausländergewalt: Migranten-Bande attackiert Radfahrer in Bielefeld
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Bielefeld. Am Montag versuchten fünf ausländische Jugendliche, einem Radfahrer auf der Brücke über den Ostwestfalendamm sein Fahrrad zu rauben. Die fünf Täter stellten sich dem 32Jährigen in den Weg und zwangen ihn dadurch zum Anhalten. Direkt darauf beleidigte ein 18jähriger Afghane den Mann und schlug ihm ins Gesicht. Als der Bielefelder zu Boden ging, schlug die Gruppe noch weiter auf ihn ein, während einer der Täter sein Fahrrad stahl. Der Mann konnte den davonradelnden Kriminellen allerdings nach wenigen Metern einholen und sein Fahrrad zurückholen.

Bei der Flucht begegnete ihm nach kurzer Zeit ein Streifenwagen. Die Polizeibeamten konnten alle fünf Täter noch im Nahbereich festnehmen. Alle waren leicht alkoholisiert, als sie mit einem Transporter in den Polizeigewahrsam gefahren wurden. Die Ermittlungen der Kriminalpolizei gegen die fünf Tatverdächtigen dauern an. (tw)

8 Kommentare

  1. TeutoSiggi sagt:

    Seltsam, seltsam! In den beiden Bielefelder Zeitungen – „Neue Westfälische“ (SPD) und „Westfalenblatt“ (CDU) – habe ich darüber nichts gefunden.
    Aber die Gutmenschen der Region sind sowieso immun gegenüber dem Fehlverhalten unserer neuen Mitbürger.

  2. Zappa sagt:

    Das ist also der Zustand in Deutschland geworden. Weniger Frauen nehmen an Festlichkeiten in der Öffentlichkeit teil, minderbemittelte Menschen aus dem Ausland berauben und schädigen Bürger massivst und das allgemeine Sicherheitsempfinden tendiert gegen 0. Und die Gutmenshen malen sich Blümchen auf die Backen und finden es ganz toll, überrannt zu werden.
    Ist es der Deutschen Spaßgesellschaft so langweilig geworden, dass sie sich wirklich an der Selbstschlachtung ausprobieren will?

  3. vafti sagt:

    Internieren,Zwangsarbeitslager,Abschieben,Grenze schließen!

  4. Dr. W. Schauerte sagt:

    Schmeist sie endlich raus

  5. Kuhn sagt:

    Wegen diesen „Einzelfällen“ brauchen wir doch kein Gedöns machen. Wir sollten auf Eckart-Görings „Geschenke“ und Frau Merkels „Bereicherungen“ mehr Rücksicht nehmen, Schließlich sind sie traumatisiert, unsere „Fachkräfte“ (anfangs Frau Nahles, jetzt Zweifel.)

  6. Mark sagt:

    Da darf man ruhig sagen: Eine zutiefst menschenverachtende Handlung seitens der genannten „schutzsuchenden Fachkräfte.“ Der (Noch-) Bundespräsident Gauck forderte doch am heutigen Tage wieder mal eine „wehrhafte Demokratie.“ Gute Idee. Er kann in Bezug auf solche „Einzelfälle“ zusammen mit seinen Gesinnungsgenossen sofort damit anfangen!!!

  7. Fred Götzemann-Schneefeld sagt:

    Es wird immer schlimmer mit den Muselmanen, wacht endlich auf!

  8. ole sagt:

    Da kann sich der Radler direkt bei der Verantwortlichen bedanken. Für die kulturelle Bereicherung. Vielleicht bereut er ja seine evtl. Teddywerferei.

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