An die 200 Asylbewerber leben aktuell in den vier Gemeinschaftsunterkünften in der niederbayerischen Stadt Mallersdorf-Pfaffenberg. Nächste Woche sollen weitere zehn dazukommen. Obendrauf kommen noch einmal 63 anerkannte Asylbewerber in elf Wohnungen. Insgesamt stellen Asylbewerber also bald fünf Prozent der Bevölkerung der 6700-Seelen-Gemeinde. Bürgermeister Karl Wellenhofer klagt: „Das ist für unseren Markt zu viel.“
Die Asylbewerber in die Gemeinschaft zu integrieren, werde immer schwieriger. Tatsächlich lassen die Polizeiberichte der Region einige Probleme vermuten. Anfang letzten Jahres demolierten pakistanische Asylbewerber mehrere Autos im acht Kilometer entfernten Laberweinting, in Diskotheken und rund um Partys gibt es verstärkt Schlägereien mit mutmaßlichen Asylbewerbern, in einem Supermarkt randalierte jüngst ein 40Jähriger „mit Migrationshintergrund“, und auch zu den Asylunterkünften selbst muß öfters die Polizei anrücken. (tw)
Von den Asylbewerbern, die das tolerante und finanziell großzügige Deutschland (Asylbewerberleistungsgesetz) bislang zu Hunderttausenden aufgenommen hat und – sofern sie Deutschland erreichen – auch weiterhin aufnehmen wird, kann man durchaus eine gewisse Dankbarkeit erwarten, zumindest aber ein einem zivilisierten Land wie Deutschland angemessenes Verhalten.
Und für diejenigen „Asylanten“, die das partout nicht einsehen, gibt es nur eine Konsequenz: Einweisung in Abschiebehaft – spezielle Abschiebelager fernab von bewohntem Gebiet hätten schon längst eingerichtet werden müssen! – und bei nächstbester Gelegenheit zurück dorthin, von wo sie gekommen sind.
Wenn Tür und Tor geöffnet werden für Jedermann ohne zu prüfen, muß eben mit „Überraschungen“ gerechnet werden.
Ganz einfach: Abschieben, oder Merkel in den Vorgarten setzen