Hamburg: Ausländer in Hamburg überproportional kriminell

12. Januar 2017
Hamburg: Ausländer in Hamburg überproportional kriminell
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Hamburg. Laut dem innenpolitischen Sprecher der CDU-Bürgerschaftsfraktion in Hamburg, Dennis Gladiator, sind Ausländer in Hamburg überdurchschnittlich häufig kriminell. Das zumindest ist das Ergebnis von insgesamt zwölf Kleinen Anfragen, die er an die Hamburger Innenverwaltung gestellt hat. Demnach wurden 2016 von Januar bis Dezember 71.271 Tatverdächtige ermittelt, von denen 30.741 Ausländer waren. Dies entspricht einem Anteil von 43 Prozent, obwohl der Ausländeranteil an der Gesamtbevölkerung nur 14,3 Prozent beträgt.

Von diesen 30.741 ausländischen Tatverdächtigen waren 6.797 Asylbewerber, was insgesamt 9,5% aller Tatverdächtigen entspricht. Nur 60 Prozent der Asylbewerber sind aber in Hamburg selbst gemeldet, die anderen scheinen zur Begehung der Straftaten in die Stadt einzureisen. Überdurchschnittlich hoch ist auch ihr Anteil an Sexualdelikten. Bei Vergewaltigung gehen 15 Prozent aller Delikte auf das Konto von Asylbewerbern, von Taten gegen die sexuelle Selbstbestimmung sieben Prozent und an Beleidigungen auf sexueller Basis (beispielsweise „Grapschen“) sogar 15,37 Prozent. Daneben sind sie überdurchschnittlich oft an Gewaltkriminalität (13 Prozent), Rauschgiftkriminalität (12,42 Prozent), Diebstahl (12,1 Prozent) und Körperverletzungen (11,06 Prozent) beteiligt. Als Antwort hat der Hamburger Senat eine neue Einheit zur Rückführung straffälliger abgelehnter Ausländer gebildet. (tw)

5 Kommentare

  1. Mark sagt:

    So also sieht das „helle Deutschland“ von Gauck’s und Merkel’s Gnaden aus. Und linksliberale Gutmenschen setzen noch einen drauf, indem sie gebetsmühlenartig verkünden, daß man diese Menschen noch „besser integrieren“ müsse. Ob sie an diesen Blödsinn tatsächlich selbst glauben, weiß ich ja nicht. Aber es ist nun einmal das Vorrecht linker Kräfte, illusorische Utopien und Ideologien über die Wirklichkeit zu stellen. Bleibt ihnen noch die Denkweise, daß es Betreuer und (Dauer)-Betreute geben muß, um ihre eigene Daseinsberechtigung in sozialen Bereichen in irgendeiner Form zu rechtfertigen.

    A propos Integration: Auf dem Arbeitsmarkt sind die genannten Klientel so gut wie chancenlos. Und verfolgt waren in ihren Herkunftsländern die wenigsten, wenn nicht gar vor Strafverfolgung. Doch zurück wollen sie auch nicht gerade. Und es ist offensichtlich, warum: Eine solche Chance, andere Menschen ungestraft zu berauben, sexuell zu belästigen und die Sozialsysteme ihres Gastlandes zu betrügen, bekommen sie nicht wieder. Die pfeifen auf das Geschwätz über Integration und haben in Wirklichkeit auch für ihre Gutmenschen, die sich für sie einsetzen, nichts als Verachtung übrig!!!

  2. Frosch sagt:

    Wer hätte das gedacht?

  3. […] Hamburg: Ausländer in Hamburg überproportional kriminell […]

  4. Islamwarner sagt:

    Nur in Hamburg???

  5. Hans Schneider, Canada sagt:

    nicht nur in Hamburg sondern ueberall in Deutschland und auch Europa

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