Düsseldorf. Am vergangenen Samstag gegen 16 Uhr tauchte und schwamm ein Mädchen – laut Polizei „jünger als 14“ – im Spaßbad „Düsselstrand“ im Düsseldorfer Stadtteil Flingern in einem Schwimmbecken des Spaßbades. Ein afghanischer Asylbewerber zog sich in ihrer Anwesenheit die Badehose herunter, und als das Kind auftauchte, fragte er sie: „Willst Du noch mehr sehen?“
Das Mädchen rannte daraufhin zu ihrem Vater, der die Polizei informierte. Der Asylbewerber gab der Polizei gegenüber zu, im Becken onaniert zu haben. Die Beamten nahmen seine Daten auf und ließen ihn danach laufen. Auf Medienanfragen, warum der „Flüchtling“ nicht festgenommen worden sei, äußerte eine Polizeisprecherin:„Der Mann hat einen festen Wohnsitz in Düsseldorf. Also besteht keine Fluchtgefahr. Hätte er keinen Wohnsitz gehabt, wäre der Mann mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit festgenommen worden, um ihm einen Haftrichter vorzuführen.“
Gegen den Mann wurde ein Ermittlungsverfahren wegen sexuellen Mißbrauchs an Kindern eingeleitet, zusätzlich erhielt er Hausverbot in dem Schwimmbad. (tw)
„Hintergründe“ bestraft man nicht, weil man es nicht darf. Deshalb läßt man sie immer wieder unbestraft. Da läßt sich ein Täter nicht ermitteln oder die Beweise werden nicht zugelassen …
Ausreden gibt es haufenweise …
Da kann man nur noch schallend lachen. Onanie als öffentlich tolerables Ereignis.
Phantastisches Land
Die ganze Absurdität dieses Staates zeigt sich wieder in der Begründung, warum man nahezu straffrei davon kommt. Dafür kommt man für nicht gezahlte GEZ Gebühren schonmal ins Gefängnis, nur weil man die Mainstream-Idioten nicht sehen will.