Um dir ein optimales Erlebnis zu bieten, verwenden wir Technologien wie Cookies, um Geräteinformationen zu speichern und/oder darauf zuzugreifen. Wenn du diesen Technologien zustimmst, können wir Daten wie das Surfverhalten oder eindeutige IDs auf dieser Website verarbeiten. Wenn du deine Zustimmung nicht erteilst oder zurückziehst, können bestimmte Merkmale und Funktionen beeinträchtigt werden.
Die technische Speicherung oder der Zugang ist unbedingt erforderlich für den rechtmäßigen Zweck, die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Teilnehmer oder Nutzer ausdrücklich gewünscht wird, oder für den alleinigen Zweck, die Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz durchzuführen.
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Präferenzen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Benutzer angefordert wurden.
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt.
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Vorladung, die freiwillige Zustimmung deines Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht dazu verwendet werden, dich zu identifizieren.
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.
Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) gehört – im Gegensatz zur Deutschen Polizeigewerkschaft – zum Deutschen Gewerkschaftsbund. Und der ist bekanntlich politisch links positioniert, was auch für die GdP zutreffen dürfte. Wenn also Gewerkschaftsfunktionär Grün von „ganz, ganz großer Sorge“ spricht, meint er vermutlich weniger die Überforderung der Polizeikräfte und ihre Geringschätzung durch das links-grüne Milieu als vielmehr die Gefahr, daß der polizeiliche Prügelknabe der Nation endlich aufwacht und keine Parteien des hiesigen Linkskartells mehr wählt.
Es wird auch Zeit, daß sich die einfachen Polizisten endlich wehren. So wie diese von der Politik verarscht werden. Aber bevor das so kommt, sollten sich Herr Grün und andere „bedeutende“ Gewerkschafter, ohne Ansehen ihrer Parteizugehörigkeit, die durchgeknallten Politiker in Berlin mal gründlich mit den Realitäten konfrontieren. Angefangen mit der durch und durch verlogenen Berichterstattung durch die Staatsmedien bis hin zu den täglichen, lebensgefährlichen Einsätzen in und um Zentren, in denen schon lange hier geduldete Kriminelle die Macht haben.
[…]Zunehmend würden sich die Polizisten von den etablierten Parteien abwenden[…]
Es gab einmal Zeiten, da haben die Polizeibeamten REP gewählt und waren auch noch Mitglied. Was müssen die „Rotlicht“ bekommen haben.
Es ist an der Zeit, dass die Polizei erkennt, dass ihr Arbeitgeber ihnen absolut verantwortungslos gegenüber steht. Sie Polizei hält den Kopf und die Gesundheit hin für das Versagen der Politik.
Das ist nicht mehr hinnehmbar.
Wollen wir hoffen, daß es so kommt, und sich die Polizisten zunehmend von den „etablierten Parteien“ abwenden. Ich sehe das mit „ganz, ganz großer Hoffnung und Freude“. Wozu sollen die Beamten Systemparteien wählen, von denen sie täglich im Wortsinne „ins Feuer“ geschickt werden und dann anschließend von irren Grünen und Linken für ihren Einsatz auch noch beschimpft werden? So bekloppt kann man ja gar nicht sein, auch noch diejenigen zu belohnen, die einen den kriminellen Invasoren sozusagen zum Fraß vorwerfen.
Top, besser kann ich auch nicht schreiben!