Silvesterchronik Österreich: Sexuelle Übergriffe in Innsbruck, Salzburg und Graz

6. Januar 2017

Innsbruck/Salzburg/Graz. Unsere Chronik der Silvesternacht ist unvollständig. Wie österreichische Tageszeitungen in den letzten Tagen berichteten, wurden auch im Nachbarland zahlreiche Übergriffe gemeldet, an denen mutmaßliche Migrationshintergründler beteiligt waren.

Allein in der Tiroler Landeshauptstadt Innsbruck wurden bisher mindestens 18 Fälle der Polizei gemeldet, die sich auf den Marktplatz in der Altstadt konzentrierten. Die Ermittler gehen von einer Tätergruppe von fünf bis sechs ausländischen Männern aus. Die Übergriffe auf dem Marktplatz hätten „System“ gehabt. Von den Tatverdächtigen fehlt jede Spur.

Eine Mutter gab gegenüber der Polizei an, daß ihre 17jährige Tochter und vier etwa gleichaltrige Freundinnen bedrängt und sexuell belästigt worden seien. Auch ein Vater aus Südtirol gab ähnliche Übergriffe auf seine 18jährige Tochter und eine gleichaltrige Freundin zu Protokoll.

Unter den betroffenen Frauen sind nach Berichten der „Tiroler Tageszeitung“ unter anderem auch drei Innsbruckerinnen, drei Italienerinnen, zwei Deutsche, eine Vorarlbergerin und eine Schweizerin.

Die Täter werden als „eher ausländisch“, dunkelhäutig, teils mit, teils ohne Bart beschrieben. Die Übergriffe hätten laut Polizei „System“ gehabt. Dabei seien die Frauen zuerst angetanzt bzw. von ihrer Gruppe getrennt worden.

Nach einem Bericht der „Kronen“-Zeitung wurde eine weitere Frau gegen 2.30 Uhr in einem Innenstadtlokal von einem Unbekannten begrapscht. Als ein anderer Mann den Raum betrat, ergriff der Täter die Flucht. Die Frau beschrieb den Angreifer als etwa 30 bis 40 Jahre alt und etwa 175 Zentimeter groß, er trug einen braunen Schnauzbart und sehr kurze Haare.

Bis Dienstag lagen auch der Landespolizeidirektion Salzburg Meldungen über vier sexuelle Übergriffe in der Silvesternacht vor. Ein 18jähriger Asylwerber sitzt wegen eines Übergriffs gegen eine 31jährige Deutsche derzeit in U-Haft.

Aus Graz wird eine Sex-Attacke bisher unbekannter Männer gegen eine 26jährige gemeldet. Die Angreifer sind laut Täterbeschreibung ersichtlich Ausländer, zwischen 25 und 35 Jahre alt und haben dunkle Haare. (mü)

3 Kommentare

  1. Gehörnter Bürger sagt:

    Unfassbar das die Polizeiarbeit an Sylvester kritisiert wird und als Rassistisch dargestellt wird.
    Ich mag mir gar nicht vorstellen was alles passiert wäre wenn wir nicht unter Hochsicherheit den Jahreswechsel gefeiert hätten.

    Ja, unsere Freiheit ist i. A….

    Besten Gruß

  2. Mark sagt:

    Dasselbe wurde beim österreichischen Nachbarn – ebenfalls aus sämtlichen Großstädten – auch bereits von der Neujahrsnacht 2015/16 vermeldet. Das waren also auch vor einem Jahr die gleichen Auswüchse wie in der BRD, mit genau derselben, hauptsächlich nordafrikanischen, Klientel. Locker organisiert und abgesprochen gingen sie bei ihren Taten im Rahmen der Silvesterfeierlichkeiten also nicht spontan, sondern ganz gezielt vor.

  3. Südwester sagt:

    Na klar. Die jungen Einwanderer, männlich, kein Job, keine Familie, haben gewisse „Bedürfnisse“. Ich würde vorschlagen, Politikerinnen der Grünen stellen sich kostenlos zur Verfügung.

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