Berlin/Köln/München. Während Medien und Politik abwiegeln und bundesweit ein insgesamt positives Resümee der diesjährigen Silvesternacht ziehen, zeichnen soziale Netzwerke und regionale Medien ein anderes Bild. Demnach kam es auch diesmal beim Jahreswechsel wieder zu zahlreichen Zwischenfällen, Belästigungen und bedrohlichen Situationen. Daß Schlimmeres verhindert wurde, ist nach Einschätzung von Beobachtern nur einem massiven Polizeiaufgebot zu verdanken, das vielerorts schon im Vorfeld abschreckend wirkte und eine Eskalation verhindern konnte.
Übereinstimmend ist zudem festzustellen, daß als Unruhestifter auch heuer wieder vor allem junge Männer mit häufig nordafrikanischem Migrationshintergrund auffielen. In der internen Einsatzkommunikation der Polizei in Nordrhein-Westfalen wurde dafür der Begriff „Nafri“ (für „Nordafrikaner“) verwendet, der seither in linksgrünen Kreisen als „rassistisch“ gebrandmarkt wird.
Die Ereignisse im einzelnen:
Berlin. Auf der Berliner Silvester-Partymeile vor dem Brandenburger Tor kam es zu mindestens sechs Fällen von sexuellen Belästigungen. Zwei Tatverdächtige wurden von der Polizei ermittelt und festgenommen, die Nationalität wurde von den Behörden bislang nicht mitgeteilt.
Aus einigen Berliner Stadtteilen wurden während der Silvesternacht zum Teil erhebliche Gefährdungen durch mißbräuchlich verwendete Feuerwerkskörper gemeldet, die gegen Personen, Gebäude und Autos abgefeuert wurden. Auf einem in den sozialen Netzwerken kursierenden Video sind auch „Allahu akbar“-Rufe zu hören.
Hamburg. In Hamburg hatte die Polizei im Vorfeld ein Großaufgebot von mehr als 500 Beamten zusammengezogen, dennoch wurden in der Silvesternacht mindestens 14 Frauen im Alter zwischen 18 und 26 Jahren Opfer von Sex-Übergriffen. Als Tatorte wurden der Jungfernstieg, die St. Pauli Landungsbrücken, der Hans-Albers-Platz und der Beatles-Platz/Große Freiheit gemeldet. Als dringend Tatverdächtige wurden bislang drei Syrer, drei Iraker, zwei Afghanen, ein Eritreer und ein Deutsch-Russe bekannt. Auch die noch flüchtigen Täter werden als „Südländer“, Araber oder Nordafrikaner beschrieben.
Im Vorfeld der Silvesterfeierlichkeiten hatten sich nach Polizeiangaben rund 4000 Personen an den neuralgischen Punkten im Stadtgebiet versammelt, fast ausschließlich Migranten. Die Stimmung sei aggressiv gewesen, etliche Platzerweise wurden ausgesprochen. Die Polizei sperrte zeitweise die Zugänge zu den problematischen Örtlichkeiten. Medien zitierten einen Polizeisprecher mit den Worten:. „Es war eine hohe Anzahl Problemklientel feststellbar. Auch hier erfolgten niedrigschwellig polizeiliche Maßnahmen wie Personenüberprüfungen und das Erteilen von Platzverweisen und Aufenthaltsverboten.“
Bremen: Auf dem Bahnhofsvorplatz kamen zum Jahreswechsel rund 400 Menschen zusammen. Einige schossen unkontrolliert mit Böllern und Raketen, drei Menschen wurden dadurch verletzt. Die Bundespolizei sprach etwa 50 Platzverweise aus.
Polizei und Bereitschaftskräfte konnten hier wie bei einer Reihe kleinerer Zusammenstöße (zwischen Mitgliedern von „Familien“, wie es in den örtlichen Medien verunklarend hieß) die Lage rasch beruhigen.
Köln. Die Domstadt war auch beim diesjährigen Jahreswechsel wieder Schauplatz dramatischer Szenen und erheblicher Zusammenrottungen. Mehrere tausend Nordafrikaner reisten an, die Präsenz von rund 1500 Polizisten verwandelte die Innenstadt in eine Festung, größere Ansammlungen wurden im Keim erstickt. Dennoch wurden mindestens zwei sexuelle Übergriffe und 35 „freiheitsentziehende Maßnahmen“ gemeldet. Außerdem wurden rund 1.700 Identitätsfeststellungen durchgeführt und 900 (!) Platzerweise ausgesprochen. Ein Besucher twitterte: „1000 Nordafrikaner rotten sich in Köln zusammen. Ohne Polizei würde sich alles wiederholen.“ Weitere 300 Personen wurden am Deutzer Bahnhof aus einem Zug geholt und überprüft.
Der Präsident der Bundespolizeidirektion Sankt Augustin, Wolfgang Wurm, erklärte Medien gegenüber, daß in der Silvesternacht „mindestens 1000 fahndungsrelevante Personen“ über den Kölner Hauptbahnhof eingereist seien. Bei diesen Personen sei mit Straftaten zu rechnen gewesen. Keine Antwort haben die Behörden bislang auf die Frage, warum so große Gruppen von Nordafrikanern geschlossen an Knotenpunkten der Stadt auftauchten.
Düsseldorf. Laut Polizeiangaben reisten mindestens 800 „fahndungsrelevante Personen“ an.
Dortmund. Im Innenstadtbereich rotteten sich auffallend viele junge männliche Nordafrikaner und Araber zusammen, alles in allem rund 1.000 Personen. Die Polizei reagierte rasch mit Platzverweisen gegen aggressive, mitunter betrunkene Personen und forderte Verstärkung an. Nach MItternacht kippte die Stimmung erkennbar ins Aggressive, die Polizei mußte wiederholt gegen Randalierer vorgehen und soll vorsätzlich mit Pyrotechnik beschossen worden sein, auch unter lauten „Allahu akbar“-Rufen. Dokumentiert sind die „Allahu akbar“-Rufe mehrerer hundert Männer unter anderem in den „Ruhrnachrichten“. Einzelne Täter wurden herausgegriffen und abgeführt. Bilder lassen erkennen, wie behelmte Polizeihundertschaften einer aufgeheizten Situation gegenüberstehen. In der Menge sind zahlreiche Syrer zu erkennen, die die Fahne der Terrororganisation „Freie Syrische Armee (FSA)“ zeigen.
Im Zuge der Krawalle kam es an einem Baugerüst an der Reinoldikirche zu einem Brand. Die Kirche wurde offenbar gezielt aus der Menschenmenge, die überwiegend aus Migranten bestand, mit Feuerwerk beschossen. Die Stadt Dortmund spricht in ihrer Bilanz von einer „normalen Silvesternacht“.
Hannover. Im Bereich des Hauptbahnhofs hielten sich zeitweise bis zu 1000 Personen auf, laut Polizei hauptsächlich junge Männer mit Migrationshintergrund, die nach offiziellen Angaben, „teilweise immer wieder durch distanz- und respektloses Verhalten auffielen“. Die Polizei zerstreute größere Ansammlungen. Frühzeitige Gefährderansprachen und Platzverweise zeigten Wirkung.
Nach Augenzeugenberichten wurden mehrfach Passanten mit Pyrotechnik beschossen. Insbesondere in der Zeit zwischen 21 Uhr und 23 Uhr kam es im Bereich zwischen dem Hauptbahnhof und dem Kröpcke zu vermehrten Provokationen, vorwiegend durch junge Männer mit Migrationshintergrund, gegen andere Feiernde und gegen Polizeibeamte. Insgesamt wurden lediglich sechs Ermittlungsverfahren eingeleitet, wegen sexueller Belästigung, Körperverletzung, Sachbeschädigung, Widerstands und Verstoßes gegen das Waffengesetz.
Frankfurt. Auf der Taunus/Moselstraße wurde ein Rettungswagen angegriffen, der daraufhin nur noch unter Polizeischutz weiterfahren konnte. Unter anderem im Bahnhofsviertel wurden Passanten und sogar Sanitäter mit Böllern beschossen. Auf dem Eisernen Steg belästigte ein Afghane (30) eine 25jährige sexuell. Er und vier Landsmänner wurden sofort festgenommen, ebenso ein algerischer Handy-Räuber. Beobachtern fiel in der Silvesternacht auf, daß auf den Straßen kaum Frauen unterwegs waren, während der Männer-Anteil an vielen Stellen bei 70 bis 80 Prozent lag. Wegen der insgesamt gereizten Situation leerten sich Straßen und Plätze bereits gegen 1 Uhr nachts.
Walldorf. Bei einer Polizeikontrolle auf der Autobahn wurde ein Nordafrikaner aus dem Verkehr gezogen, der mit einer abgesägten Schrotflinte und mehreren gefälschten Ausweisen unterwegs war. Der Wagen war gestohlen, ebenso die Nummernschilder. Im Kofferraum entdeckten die Beamten Gegenstände, die sich zum Bau einer Rohrbombe eignen. Bei dem Verdächtigen handelt es sich um einen 46 Jahre alten „Franko-Tunesier“, der in Frankreich lebt.
Regensburg. In der Domstadt an der Donau kam es zwar erkennbar nicht zu den andernorts üblichen Zusammenrottungen. Allerdings wurde auch hier eine Frau Opfer eines sexuellen Übergriffs. Gegen 5.40 Uhr morgens wurde eine 46jährige auf dem Weg in die Arbeit von einem 24jährigen Pakistani in einem Hauseingang vergewaltigt.
München. Selbst die linkslastige „Süddeutsche Zeitung“ räumt in ihrer Nachlese ein, daß Polizei und Feuerwehr eine „düstere Silvesterbilanz“ zögen. Allein in der Fußgängerzone waren mehrere hundert Polizisten im Einsatz. Diese Maßnahme war offenbar nötig, weil es zwischen 23 Uhr und 0.30 Uhr insbesonders auf dem Marienplatz vor dem Rathaus zu „heiklen Situationen“ kam. Laut Beobachtern hatten sich größere Gruppen junger Männer versammelt, es flogen Raketen und Böller in Richtung Passanten. Die Stimmung sei teilweise aggressiv und sehr unangenehm gewesen. Die Polizei schritt ein und spricht von bis zu fünf Festnahmen. Nach im Internet kursierenden Fotos zu urteilen, handelte es sich bei den Unruhestiftern zum weitaus überwiegenden Teil um junge männliche Migranten. Berichte im sozialen Netzwerk Facebook berichten von „Allahu akbar“-Rufen vor dem Rathaus. Die Vorgänge wurden am Montag von der im Münchner Stadtrat mit einem Sitz vertretenen Bürgerinitiative Ausländerstopp (BIA) in mehreren Anfragen thematisiert.
Die Verschärfung der Situation gegenüber früheren Jahreswechseln ist in München auch an Zahlen abzulesen. Laut der „Süddeutschen Zeitung“ fielen heuer bei der Polizei 320 „silvestertypische Einsätze“ an, im Vorjahr waren es nur etwas mehr als 200. Die Feuerwehr wurde zu 190 Einsätzen gerufen (gegenüber 144 im Vorjahr), der Rettungsdienst 1029mal (914mal im Vorjahr).
Neben mehreren Passanten wurde auch ein Feuerwehrmann verletzt, der gezielt von hinten mit einer Silvesterrakete beschossen wurde. Der Mann sei in der Nacht unter anderem am Auge verletzt worden, teilte ein Sprecher am Sonntag mit. Auch die Rettungskräfte der Berufsfeuerwehr, die dem Mann helfen wollten, seien durch Silvesterkracher und -raketen beschossen und behindert worden. Der Feuerwehrmann habe trotz der Verletzung weitergearbeitet, um Probleme bei der Besetzung zu vermeiden. „Ich bin schockiert, wenn Mitbürger Silvesterraketen auf Mitmenschen richten. Es macht mir traurig und fassungslos, Kollegen werden behindert, wenn sie helfen wollen”, erklärte Feuerwehrsprecher Friedhelm Bechtel.
In einer Diskothek in der Ludwigstraße wurden zwei 18jährige Frauen von drei afghanischen Staatsangehörigen im Alter von 19, 21 und 37 Jahren mehrfach unsittlich am Gesäß begrapscht. Die drei Täter zeigten sich den Polizeibeamten gegenüber unkooperativ und mußten in Gewahrsam genommen werden. Ebenfalls in der Ludwigstraße wurde gegen 04.10 Uhr ein 31jähriger Iraker von einem Zeugen bei exhibitionistischen Handlungen beobachtet.
Es wird immer schlimmer! Kann man denn gar nichts dagegen machen? Doch, aufstehen und Flagge und klare Kante für seine Heimat zeigen!
Landtag BW, AFD sagt, dass aufgrund von erhobener Statistik bereits knapp 70% der Kinder bis 6 Jahren in deutschen Großstädten – Migranten sind. Ups. Da kann man lange über Abschiebung philosophieren. Wer hält den Zusammenbruch in 20 Jahren noch auf?
Sind doch alles nur „Einzefälle“. Blos nicht künstlich aufregen. Bisschen mehr „Toleranz“ zeigen.
Die Frau Bundeskanzlerin empfiehlt sogar, einfach mal in arabische Länder zu reisen um die dortigen Gebräuche und Gepflogenheiten besser kennen- und hoffentlich auch schätzen zu lernen.
Na dann: Prosit Neujahr!
[…] Die Polizei verhinderte Schlimmeres: Die Silvesternacht 2016/2017 im Überblick […]
Das ganze kommt mir vor wie eine getarnte militäriche Übung der islamitichen Truppen. Es ist zu befürchten das das gleiche demnächst an einem normalen Tag passiert nur dann mit Messern und Knüppeln. Deutschland halt die Augen auf!
Wer diese Vorfälle als normales Silvestergeschehen beschreibt, dem ist nicht mehr zu helfen. War das früher auch so? Was hat sich seitdem geändert? Offenbar haben bestimmte Kreise ein gesteigertes Interesse daran, hier schönzufärben. Mit ein bißchen Verstand läßt sich aber erkennen, Probleme, die man nicht löst, werden immer größer.
Wer nicht lösen will, verfolgt andere Interessen. Man kann natürlich gegen die wettern, die die Auswirkungen beschreiben …
Eine Armlänge reicht eben nicht und hier mit Vokabeln wie Ratten, Nazi’s, Dreck und Pack zu hantieren zeigt nur, wes Geistes Kind die Benutzer dieser Verleumdungen sind!
Man kann nur mutmaßen, daß diese Entwicklungen gewollt sind und bewußt so angestrebt werden, wie diese Leute das tun. Das sie fremdgesteuert sind, ist deutlich zu erkennen …
Ich sage nur eins dazu : Internieren und abschieben und eine erneute Einreise verhindern !
Die Straftäter sollen ihren Schaden durch Zwangsarbeit abarbeiten.
Vergewaltiger sollen schärfer bestraft werden.
„Nafri“ soll erlaubt werden.
2006 könnte man in Deutschland noch ungestört feiern.
Beim Sommermärchen waren Hunderttausende auf den Straßen und haben bis tief in die Nacht gefeiert.
Größere Polizeigruppen?
Waren nicht zu sehen, bzw. hielten sich im Hintergrund
Maschinenpistolen auf den Fanfesten. Fehlanzeige
Deutschland wird sich verändern und ich freu mich drauf.
Frau Göring E. scheint keinen Spaß an diesen Feiern gehabt zu haben