Wien. Überfremdung und Bevölkerungsaustausch gibt es nach offizieller Sichtweise von Politikern und Medien nicht. Tatsächlich macht sich der Wandel aber im gesellschaftlichen Leben an vielen Kleinigkeiten bemerkbar.
In Österreich fiel jetzt sogar der „Kronen“-Zeitung auf, daß unter den rund 85.000 Mädchen und Jungen, die um Heilig Drei König als Sternsinger unterwegs sind, um Spenden für Arme zu sammeln, immer häufiger der dunkelhäutige Balthasar fehlt.
Eine Wiener Jungscharbetreuerin, die mit einer Gruppe ausschließlich hellhäutiger Könige unterwegs ist, wird von der „Krone“ mit den Worten zitiert: „Wir bekamen die Empfehlung, auf den geschminkten Mohr lieber zu verzichten.“ Zwei Drittel der Kinder, die in die Kostüme von Caspar, Melchior und Balthasar schlüpfen, sind Mädchen.
Die verantwortliche katholische „Jungschar“ wiegelt ab: „Es gibt keinen Beschluß der österreichischen Jungschar dazu“, wird Sprecher Georg Bauer zitiert. Allerdings gebe es interne Diskussionen darüber, da es bereits Proteste seitens afrikanischer „Mitbürger“ wegen schwarz geschminkter Kinder gegeben habe. Auch einige Eltern lehnen den dunkel geschminkten König ab. (mü)
Das Geschmiere an der Haustür ist sowieso nur totaler Unsinn.
Es wird immer schlimmer, mit vielen Dingen. Jetzt endlich mal aufwachen und zeigen, dass damit nun endlich mal Ende ist!
Wieso muss man automatisch alles politisch Korrekte schlecht finden?! Es gibt, wie man sieht, auch Gutes. Mir gehen weder original Starkpigmentierte, noch schwarz Geschminkte ab! Europa ist der Weiße Kontinent!
Und ich lehne einige Eltern ab.
Und ich noch viele und Vieles mehr.
Erbärmlich! Da kann einem nur noch schlecht werden. Die Umerziehung der Feinde unserer Großeltern trägt bei den karakterschwachen Früchte.