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Die drei „Wüstenreligionen“ (Dietrich Schuler) gefallen mir weitestgehend nicht. Dennoch muss ich der Sachlichkeit zuliebe feststellen: Die Wespe sticht nicht, weil sie islamisch ist oder von einer Hasspredigerwespe aufgehetzt worden ist; die stechende Wespe macht (instinktiv) von ihrem Naturrecht auf Abwehr gegen Angriffe Gebrauch. Wenn ein Prophet die Orientalen darauf aufmerksam machen muss, dass man sich gegen Angriffe auch wehren könnte, so scheinen seine Adressaten von Natur aus überaus friedliche oder gefügige Leute zu sein. Soweit ich sehe, sind Angriffe auf den Orient oft von Nordwest ausgegangen, sei es der Alexanderfeldzug, die christlichen Kreuzzüge, der britische und französische Kolonialismus oder die im 20. Jahrhundert bis dato immer mehr angefachten Erdölkriege. Entgegen stehen einige Angriffe aus der mohammedanischen Welt, etwa Wien 1683. Überwiegend scheint der Orient das Opfer zu sein. Nach 100 Jahren massivster westlicher Einmischung (z.B. Sykes-Picot-Abkommen 1916; Mossadegh-Sturz 1953; Dauer-Erdölkrieg) wehrt sich der Orient nun endlich – und der Westen tut verblüfft.
Der sog. Islam hat in Europa nichts verloren, aber was von den Westmedien als „islamischer Terror“ verunglimpft wird, ist weniger mohammedanisch als vielmehr eine naturrechtlich legitime Vergeltung, u.z. durch Partisanen, weil die Orientstaaten zu schwach sind oder destabilisiert worden sind. Es muss also erst einmal der Terror des Westens gegen den Orient beendet werden, wenn denn „der Terror“ enden soll.
Was bringt das alles, wenn diese Radikalen jetzt nach Deutschland kommen?