London. Während sich bundesdeutsche Medien und Politiker die Zuwanderungssituation in Deutschland noch immer schönreden, sehen ausländische Geheimdienste die Lage längst realistischer. Jetzt haben britische Geheimdienste die Karten auf den Tisch gelegt. Demnach befinden sich als Folge der „Willkommens“-Politik der deutschen Bundeskanzlerin inzwischen nicht weniger als 7.000 Islamisten in Deutschland. Hiervon seien 550 „wirklich gefährliche Extremisten und potentielle Terroristen“.
Weiter urteilt der britische Geheimdienst, daß die große Zahl von Gefährdern vom Staat nicht kontrolliert werden könne. Zu dieser Einschätzung kommt der frühere Anti-Terror-Chef des MI6, Richard Barrett. In einem BBC-Interview sagte Barrett, die hohe Zahl sei „für die deutschen Behörden nicht zu managen“.
Nicht bekannt wurde allerdings, auf welche Quellen sich Barretts Einschätzung gründet. (mü)
Abschiebung erfolgt nicht gratis; alle bekommen aus Steuermitteln noch eine schöne Morgengabe mit auf den Weg.
Ich frage mich wie blöd muß das Wahlvolk sein wenn es überwiegend noch Mutti wählt
und die Grünen, die ein anderes Land anstreben.
Wer rot wählt ist allerdings schlichtweg dumm
Diesen Verbrechern geschieht doch nichts,denn Knast und Abschiebung aus
Deutschland droht ihnen doch nicht einmal wenn sie 12 Tote und 50
Schwerverletzte zu verantworten haben.
wo sind die Bahnhofsklatscher und willkommenskulturbefürworter,wo sind ihre Demos und Lichterketten???
Will die Frau alle Gefährder selbst managen?
Oder sollen die möglichst viele Möglichkeiten zu Terrortaten erhalten?
Unserer fast zehnjährigen Erfahrung nach werden Terroristen für ihre Straftaten nicht bestraft. Man will sie garnicht managen. Sie sollen offenbar, getrieben von Habgier und Wahn, möglichst umfassend terrorisieren …
Laut Barett geht es also in Ordnung, wenn 7.000 islamistische Terroristen in Deutschland sind, solange die nur richtig „gemanaged“ werden? Übrigens grenzt es schon an Majestätsbeleidigung, dass der Herr aus London an Muttis Fähigkeiten zweifelt. Die Rautenfrau hat doch alles unter Kontrolle, denn „Wir schaffen das“!