Originelle Neujahrswünsche: Zeman wünscht Tschechen „ein gefährliches Leben“

27. Dezember 2016
Originelle Neujahrswünsche: Zeman wünscht Tschechen „ein gefährliches Leben“
International
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Foto: Symbolbild

Prag. Der um deutliche Worte nie verlegene tschechische Präsident Milos Zeman hat seine Landsleute mit einem bemerkenswerten Neujahrswunsch überrascht. Im tschechischen Radiosender „Frekvence 1“ wünschte Zeman den Tschechen jetzt „ein gefährliches Leben, ein Leben voller Risiken und Kämpfe“. Nur traditionsgemäß „Gesundheit, Glück und ein langes Leben zu wünschen, wäre zu unoriginell und eine reine Phrase“, sagte Zeman.

Natürlich wünsche er den Menschen Siege und Erfolge. sagte Zeman. „Aber wenn Sie keine Kämpfe ausfechten, können sie auch nicht gewinnen und erfolgreich sein“, erklärte der Präsident, der in den letzten Jahren immer wieder mit politisch unkorrekten Bemerkungen zum Thema „Flüchtlinge“ und Islamisierung aneckte. (mü)

12 Kommentare

  1. Daniel Änärweh sagt:

    WACHT ENDLICH AUF! ES IST HÖCHSTE ZEIT DAFÜR!

  2. Deutschsachse sagt:

    Wenn die Tschechen ein gefährliches Leben wollen, dann brauchen sie nur in die größte Demokratie Europas ja der Welt zu kommen, nach Merkeldeutschland.

  3. olli sagt:

    Genauso ist es, Herr Zeman.

    Liebe Grüsse von einem „halben Sudetnik“ (Oma kam aus Hultschin).

    • olli sagt:

      „Sudetjak“ heisst das im Tschechischen

      • Schneiderich sagt:

        „Sudeťák“ eigentlich….

        Liebe Grüße aus Böhmen!

        • Udo Z. sagt:

          Ach, so oder so: ich liebe die Tscheschen. Selbst dann, wenn sie uns Deutsche nicht so lieben. Das ist leider so. Ich liebe aber auch die Niederländer, Franzosen und noch weitere. Und auch hier gilt, dass sie uns leider nicht lieben. Ja ja, sie hauen oder töten uns nicht, bzw. unternehmen gar nichts gegen uns, lieben aber eher unser Geld oder andere Dinge, wie zum Beispiel unsere Qualität von Waren, ,,gute“ Arbeitgeber und Co. Aber lieben????????? Sicher nicht. Ach, im besten Fall, oder eher in der Regel, verhält man sich ,,lediglich“ arogant oder desinterressiert, wenn man mit(gesagt-)bekommt, dass man Deutscher ist….. kann aber auch sehr weh tun. Na ja, zumindest, wenn man das entsprechende Volk sehr mag….. und auch für ein Kennenlernen und nettes Gespräch offen ist. 🙂

    • Pozsony sagt:

      Hultschin ist Preußsch-Schlesien (Landkreis Ratibor, Regierungsbezirk Oppeln) und kam 1919 per Versailler Diktat vom Deutschen Reich an die CSR und nicht per Dikat von St. Germain von Österreich, wie die übrigen Deutschen Gebiete von Böhmen, Mähren und österr. Schlesien.

      Deswegen kam Hultschin im April 1939 auch wieder zum Landkreis Ratibor und damit nach Preußen zurück; es hat dann nicht (mehr) zum Sudetenland gehört.

      Deswegen der „halbe“ Sudetik ? !

  4. Vollverstärker – Voll-Verarsche, ist gemeint und war auch richtig verfasst.

  5. Bernd Sydow sagt:

    Ich habe mal das Video einer Neujahrsansprache des tschechischen Präsidenten Zeman im Internet gesehen (mit deutschen Untertiteln). Der Unterschied zu Gauck war schon damals frappant.

    Zeman rüttelt sein Volk auf und macht es zum Kampf (gegen den islamischen Terrorismus) bereit. Und Gauck? Er schläfert die Deutschen ein und verkündet, nicht alle muslimischen „Flüchtlinge“ seien potentielle Terroristen (was auch niemand behauptet hat).

    Was wäre passiert, wenn ein islamischer Terroranschlag den Prager Weihnachtsmarkt getroffen hätte? Nun, ein Aufschrei der Empörung wäre wie ein Orkan durch das tschechische Volk hindurchgefegt. Und nach dem Berliner Anschlag? Kein Aufschrei ging durch unser Vaterland, statt dessen herrschten nur Stille und Betroffenheit ob der zahlreichen Opfer. So als wäre diese verabscheuungswürdige Tat eine unabwendbare Naturkatastrophe gewesen.

    Unser nächster Bundespräsident wird Steinmeier heißen. Er sollte sich Zeman zum Vorbild nehmen!

    • Udo Z. sagt:

      Hundertprozentig meine Zustimmung. Sie scheinen also auch zu glauben, dass sich hier keiner mehr hinstellt und sagt, so, jetzt ist Ende, Aus, die berühmte Maus. Das glaube ich also auch. Von daher kann es noch schlimmer und häufiger stattfinden, es wird der Deutsche nicht aufwachen. Und man kann sich ja auch an alles gewöhnen, an alles……. das wisst Ihr ja sicher auch. Oder gleich eine Zuneigung zu solchen Leuten ,,entwickeln“. So, wie beim „Stockholm-Syndrom zum Beispiel. So, also kann man auch sagen, dass der Deutsche sich schon an sein eigenes Ausrotten und Islamisieren, als auch an die zahlreichen und immer mehr werdenden No-go-Areas gewöhnt hat.

      Also dann kann es für uns ja nur noch NOCH SCHLIMMER WERDEN. Dann ist ja alles klar.

      • Fritz Brandenburger sagt:

        Ich war mit meiner Frau vor Kurzem zur Show von Andrea Berg. Wir standen wegen der Sicherheitskontrollen ca. 1,5 Stunden im Regen vor der Tür. Alle standen geduldig wie meine Schafsherde vor dem Scheren. Als ich meinem Unmut ein wenig Luft machte, wurde ich von zahlreichen Umstehenden belehrt, das dies nun mal aus Gründen der Sicherheit alles unerläßlich sei. Auf meine Frage was dafür denn die Ursache sei, erhielt ich die üblichen mediengesteuerten Allgemeinplätze. Als ich aber etwas prägnanter diskutierte und den Islam und seine Schariagesetze, samt Dschihad für fast 100% der derzeitigen Anschläge verantwortlich machte, wankten einige doch. Will sagen: die Propaganda wirkt, wenn man ihr aber entgegentritt ist Deutschland vielleicht noch nicht verloren.

        • Daniel Änärweh sagt:

          Ja vielleicht. Hoffentlich. Mein Dank und Lob, dass Sie das so taten, wie Sie angaben, es getan zu haben. Es ist in der Tat nötig, bitternötig, dass sich so viele Deutsche als möglich hinstellen und sagen, was Sie vorgaben, gesagt zu haben.

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