Berlin. „2015 seien 2,14 Millionen Zuzüge registriert worden, heißt es im Migrationsbericht, mit dem sich heute das Bundeskabinett befaßt hat. Das sei die höchste Zahl seit Beginn der Statistik im Jahr 1952. Im Vergleich zu 2014 habe der Anstieg bei 45,9 Prozent gelegen“, berichtet der Deutschlandfunk.
Die letzten gesicherten Daten über die Zahl der Muslime in Deutschland stammen noch aus dem Jahr 2011, im aktuellen Migrationsbericht 2015 wurde nun veröffentlicht: zirka 4,4 bis 4,7 Millionen Muslime leben aktuell in der Bundesrepublik Deutschland. Das ist der Stand, den das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) in seinem Bericht heute herausgegeben hat. Damit beträgt der prozentuale Anteil an der Bevölkerung inzwischen 5,4 bis 5,7 Prozent. Jeder Vierte davon ist erst im Zuge des Asyl-Ansturms eingewandert. „Laut Mikrozensus gibt es danach im Vergleich zu 2011 rund 1,2 Millionen mehr Muslime in Deutschland“, so der Deutschlandfunk.
Auch die Herkunftsländer haben sich verändert, viele der vor kurzem Eingereisten stammen aus dem Nahen Osten sowie Süd- und Südostasien. Der Anteil der Türken geht damit von 68 auf 51 Prozent zurück. Insgesamt seien 2,14 Millionen Menschen 2015 eingewandert. Nach Syrien (326.872) waren die Hauptherkunftsländer auf Platz zwei Rumänien (213.037), gefolgt von Polen (195.666). (tw/sp)
Mindestens 4,5 Millionen Menschen, die einen Gott anbeten, der tötet (Sure 8, Vers 17) und einen Propheten als perfektes Vorbild haben, der ein Räuber, Vergewaltiger und Mörder war. Welchen Nutzen bringen uns Moslems?
Umvolkung heißt wohl das Ziel. Deshalb werden auch „Hintergründe“ nicht wirklich für ihre Straftaten verurteilt. Wer’s nicht glaubt, Silvester in Köln u.a. deutschen Städten beweisen es. Wir kennen das seit Jahren!
Ich will hier keine Moslems haben! Schon gar nicht als Nachbar!
Wer glaubt den Zahlen? Illegale und der Familiennachzug fallen da raus.
Eine Quotenregelung muss her! Triebbefriedigungsbedürftige EindringlingInnen (gender-speak) werden gleichmäßig auf MitgliederInnen der RotInnen, SchwarzInnen, GrünInnen und GelbInnen sowie auf BuntpfaffInnen, BuntministerInnen, BuntamtsleiterInnen, BuntgewerkschaftsbonzInnen und GutmenschenvereinsleiterInnen aufgeteilt. Dann hat niemand mehr Grund, sich zu beschweren und alle bekommen, was sie ersehnen.
Deutschland braucht Drittwelt Einwanderung so wie ein Fisch ein Fahrad braucht.
Das sind 5 Millionen zu viel. Wer soll das bezahlen?