Freiburg. Nach einer Recherche der Zeitschrift „Stern“ soll der im Mordfall Maria L. festgenommene „Flüchtling“ bereits als Gewalttäter vorbestraft sein. „Der unter dem Namen Hussein K. bekannt gewordene Verdächtige soll in einer Mainacht 2013 auf der griechischen Insel Korfu eine 20-jährige Studentin überfallen und eine Steilküste hinabgeworfen haben. Das Opfer überlebte den Angriff wie durch ein Wunder, verletzte sich aber schwer“, weiß der „Stern“ zu berichten.
Im Februar 2014 kam es in Griechenland zu einem Gerichtsprozeß gegen den Täter aus dem Nahen Osten, als dessen Resultat eine Verurteilung zu zehn Jahren Haft verkündet wurde. Während des Prozesses gab der Gewalttäter an, 17 Jahre alt zu sein. Eine Behauptung, die die Richter nicht glaubten, aber auch nicht das Gegenteil beweisen konnten. Nach dem Urteil mußte er ins Gefängnis, dann verliert sich seine Spur. Warum und wie Hussein K. aus dem griechischen Gefängnis freikam, ist bislang nämlich unklar. Fest steht nur: im November 2015 reiste er im Zuge des Asyl-Ansturms als „unbegleiteter minderjähriger Flüchtling“ in die Bundesrepublik Deutschland ein. Sein vorgebliches Alter: 16 Jahre. (sp)
Wir bedanken uns bei der kommenden Wahl, wir sind nicht die kleinen dummen Kinder welche das machen was die Mutter sagt, bzw. was die möchte. Eine wirkliche Mutter schützt und umsorgt IHRE Kinder.
So, wie ich an anderer Stelle gelesen habe, soll dieser (Mörder von
Maria Ladenburger) in einer Pflegefamilie untergebracht gewesen sein.
Ob besagter P.-Familie um die Gefahr jetzt weiß in der sie ständig
gelebt hat?
Fachkraft ist der doch höchstens beim Lügen!
Wiederein Beweis für die hirnrissige Flüchtlingspolitik der Frau M