Drastisch mehr Sex-Übergriffe durch Ausländer in Österreich: 133 Prozent Steigerung in einem Jahr

8. Dezember 2016
Drastisch mehr Sex-Übergriffe durch Ausländer in Österreich: 133 Prozent Steigerung in einem Jahr
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Wien. Eine Antwort des österreichischen Innenministeriums auf eine parlamentarische Anfrage der FPÖ belegt jetzt, daß die Zahl der sexuellen Übergriffe durch Asylanten und „Flüchtlinge“ in Österreich drastisch steigt. Wörtlich heißt es in der Antwort: „Im Jahr 2015 wurden 39 Asylwerber als Tatverdächtige ausgeforscht. Von 1. Jänner bis 30. September 2016 wurden 91 Asylwerber als Tatverdächtige ausgeforscht.” Das bedeutet eine Steigerung von 133 Prozent.

Vor allem Afghanistan fallen als Täter bzw. Verdächtige auf. Hier gibt es eine Steigerung im gleichen Zeitraum von 16 auf 47 Tatverdächtige.

Weiter heißt es in der Antwort des Innenministeriums: „Im Jahr 2015 wurden bei 826 Vergewaltigungen 688 Tatverdächtige ausgeforscht.” Von Januar bis September 2016 sieht die Bilanz so aus: „Bei 677 Vergewaltigungen wurden bis jetzt 594 Tatverdächtige ausgeforscht.”

Für den freiheitlichen Nationalrat David Lasar ist eine Konsequenz naheliegend: „Es ist unabdingbar, daß der Strafrahmen, vor allem aber die Strafuntergrenze bei Sexualdelikten erhöht werden muß!” (mü)

3 Kommentare

  1. edelweiß sagt:

    Und wieso wählten sie dann die „Weltoffenheit“ erneut statt der Alternative?

  2. Manuela aus Leverkusen sagt:

    Und es wird noch mehr, viel mehr kommen. Warum? Weil der Österreicher es erlaubt. Der Deutsche aber erlaubt es ja ebenso.

  3. Hack sagt:

    Ach ‚was, im deutschen Fernsehen sagt man doch ‚was ganz anderes.

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