Berlin. Das ist bemerkenswert – das russische Nachrichtenportal „sputniknews.com“ berichtet über die sogenannte „Einzelfall-Map“, eine interaktive Google-Karte, in die von den Betreibern von Ausländern begangene Straftaten in Deutschland eingetragen werden. Weil eine Datenerhebung dieser Art in der Bundesrepublik Deutschland als politisch unkorrekt gilt, wurde die „Einzelfall-Map“ von Google auch bereits einmal gelöscht. Inzwischen ist sie wieder verfügbar.
Allein für 2016 zeigt die Karte insgesamt rund 10.000 „Einzelfälle“, die in Polizei- und Medienberichten dokumentiert sind. Allerdings soll es sich dabei nur um die Spitze des Eisbergs handeln.
„Sputniknews.com“ sprach auch einen Sprecher der Bundespolizei auf die Karte an, der sich allerdings sehr wortkarg gab und keine Bewertungen abgeben wollte. Das Nachrichtenportal zitiert dann einen „Einzelfall-Map“-Aktivisten mit den Worten: „Wir haben diese Karte geschaffen, weil bei der Presse und dem Radio Funkstille herrscht – sie berichten nur selektiv, wollen jedoch nicht die gesamte Katastrophe beschreiben. Wir haben nicht vor, irgendeine Theorie zu beweisen oder Daten zu erforschen. Wir wollen die Menschen informieren, ihnen zeigen, wie Deutschland von Merkel modifiziert wird, ihnen zeigen, daß Frauen überall in Deutschland in Gefahr sind, nicht nur in Köln. Und nicht nur Frauen, auch ältere Menschen und Kinder sind mit dabei.“ Man wolle den Menschen nicht vorschreiben, was sie tun sollen, „sondern sie lediglich vor der Gefahr warnen, welche um sie herum herrscht“.
Im einzelnen enthält die „Einzelfall-Map“ derzeit mehr als 1.500 Fälle von Vergewaltigungen (darunter versuchte), mehr als 190 Fälle von sexuellen Übergriffen in Schwimmbädern, mehr als 205 Fälle von Raub und Diebstahl, mehr als 5.100 Fälle von Randale, Bedrohung, mehr als 1.000 Fälle von Körperverletzung, über 2.700 Fälle von Brandstiftung, über 80 Fälle von Mord und mehr als 300 Fälle von versuchter Tötung. (mü)
Die Einzelfall-Karte ist im Internet abrufbar über: https://twitter.com/XYEinzelfall
Na toll, ein bloß flüchtiger Blick auf die „Karte“, und schon habe ich noch mehr Angst.
[…] Ein Schlag gegen die political correctness: „Sputnik“ berichtet über „Einzelfall-Map“ […]