Künftiger UN-Generalsekretär umreißt Ziele: Zuwanderung, Multikulti, Migration

27. November 2016
Künftiger UN-Generalsekretär umreißt Ziele: Zuwanderung, Multikulti, Migration
International
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Foto: Symbolbild

Lissabon. Der künftige UN-Generalsekretär António Guterres liegt voll auf Linie und hat sich jetzt als überzeugter Zuwanderungsbefürworter zu erkennen gegeben. Der frühere sozialistische Premierminister Portugals (1995–2002) und frühere Hohe Flüchtlingskommissar der Vereinten Nationen (2005–2015) sprach am Dienstag in Lissabon während eines von acht Gremien veranstalteten politischen Gipfels über die „europäische Idee“, identifizierte diese allerdings in erster Linie mit Zuwanderung und Multikulti.

Gleich eingangs seiner etwa halbstündigen Rede erklärte Guterres: „Migration ist nicht das Problem, sondern die Lösung.“ Und an anderer Stelle: „Wir müssen erkennen, daß Migration unvermeidlich ist und nicht aufhören wird.“

Auch die vorrangige politische Agenda seiner bevorstehenden Amtszeit umriß Guterres mit den Worten: „Man muß die Menschen davon überzeugen, daß Migration unvermeidlich ist und daß die multiethnischen, multikulturellen, multireligiösen Gesellschaften, die dadurch entstehen, eine Bereicherung bedeuten.“ (mü)

 

Foto: flickr.com/sanjit

5 Kommentare

  1. Zappa sagt:

    In der aktuellen „Compact“-Ausgabe (ich bin Leser von Zuerst und Compact)steht ein ganz netter Entwicklungsbericht über Neukölln.
    Das Fazit der islamischen, kulturellen Bereicherung lautet:
    Es herrscht Armut (d.h. – Steuerzahler zahlen für diesen Bezirk) und in manchen Bereichen pompöser Luxus (in den gleichen Zeilen wird auf Bandenkriminalität und Großfamilien hingewiesen).

    Europa könnte mit einem Zug (oder ein paar Zügen mehr) dieses ganze Elend stoppen.
    Kein Kindergeld, keine Sozialhilfe – sondern Anrechnung voller Kinderfreibeträge in der Einkommensteuererklärung (Familiensplitting). Den arbeitenden Bürgern würde mehr Geld zur Verfügung stehen, Kinderkriegen macht wieder Sinn und Freude (kein Zuzug von Außen notwendig). Und in 2 oder 3 Generationen Jahren hätte sich Europa wieder erholt.

  2. Mark sagt:

    Donnerwetter… schon wieder der Begriff der „Bereicherung,“ welcher von saturierten Politbonzen und den ach so „freien Medien“ natürlich gebetsmühlenartig und ständig nachzuplappern ist. Wie alle Schlagworte aus dem Repertoire der „Denkfabriken.“

    Beim Lesen dieses Textes fühlte ich mich stark an den Gründer der „Paneuropa-Bewegung,“ Richard Coudenhove-Kalergi erinnert, der den Satz von sich gab, der Europäer der Zukunft werde ein Mischling sein. Bloß weil er selber einer war, glaubte er scheinbar, das Heil der Menschheit läge in der Multikultur. Denn er selbst hatte weder Muttersprache noch Vaterland, weder Heimat noch wirkliche Identität. Mit der kulturellen Identität einer Nation können solche Figuren freilich nichts anfangen…

  3. Wolfgang S. sagt:

    Universalismus setzt sich über eigenursprünglich gewachsene Gemeinschaftsindividualitäten hinweg und betreibt daher formelhaft gesagt Rassismus gegen jede Rasse. Ob es das papistisch inspirierte Blutbad in Verden gegen die Sachsen ist oder der materialistisch-religiöse Zins- und Finanzkapitalismus oder die von diesem als seine spezifische Legalisierungsstruktur gegründete UNO-Kratie: Daraus wuchert zumindest kulturelles Völkermorden. Einige afrikanische Länder haben sich kürzlich von Teilen des UNO-Systems losgesagt, weil es immer nur einseitig agiert hat; die USA, Israel und Nordkorea lassen sich von vornherein nicht auf alle UNO-Diktate ein.

  4. Fackelträger sagt:

    Es offenbart sich hier wieder das unabänderliche Programm der Ein-Weltler für oder besser gegen die weißen Völker. Diese global organisierten Leute werden ihre Agenda immer weiter und weiter vorantreiben, egal, wieviel Leid, Unglück, Terror passiert. Denn das ist das Programm spätestens seit Coudenhove-Kalergi ~1925.

    Durch (manipulierbare) Wahlen allein werden die sich sicherlich nicht stoppen lassen.

  5. Ole sagt:

    Migration unvermeidlich… Soso…
    Es wird bitterböse enden!

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