Was ist los mit den Amtskirchen in Deutschland? Der Schriftsteller und Filmemacher Dimitrios Kisoudis im ZUERST!-Gespräch
Herr Kisoudis, wie oft haben Sie sich in den letzten Jahren gedacht: „Gott sei Dank bin ich nicht katholisch oder evangelisch – sondern orthodox!“?
Kisoudis: Jeden Tag, oft sogar zweimal am Tag. Ich war schon immer froh darüber, nicht evangelisch zu sein. Aber es gab Zeiten, während des Studiums in Sevilla zum Beispiel, in denen ich die Katholiken ein wenig beneidete für ihr Naturrecht und ihre schönen Kathedralen. Mittlerweile beten katholische Kardinäle ja am liebsten vor Flüchtlingsbooten. Deshalb denke ich, die Katholiken sollten uns Orthodoxe beneiden. Schon weil wir gegen den Islam immun sind. Wir stehen nicht vor der Wahl, zu konvertieren oder hobbymäßig zu Islamkritikern zu werden. Denn wir haben eine Religion, die den Kultus nicht an den Zeitgeist verraten hat.
Vor allem die römisch-katholische Kirche wurde lange Zeit als eine Art gesellschaftlicher „konservativer Anker“ gesehen: Ablehnung von Abtreibung und Schwulenehe, Schutz der Familie, Respekt vor den Alten und natürlich Seelsorge. Wofür steht Rom heute?
Kisoudis: Rom steht heute für das gescheiterte Modell, die Kirche auf einen geistlichen Herrscher auszurichten, auf einen Kirchenstaat. Viele schimpfen heute auf das Zweite Vatikanum, und das sicher zu Recht. Denn es kann nicht sein, daß dieses Konzil gut gemeint und gemacht gewesen ist und erst hinterher verfälscht worden wäre. Aber noch schwerer wiegt das Erste Vatikanum. Es hat auf die Säkularisierung mit einer Anspannung der Kräfte reagiert, die in Westeuropa, dem Zentrum der Moderne, überhaupt nicht durchgehalten werden konnte. Nach dieser Überspannung mußte einfach der Riß kommen. Dagegen hat sich die orthodoxe Kirche, ich darf das als Laie so sagen, auf den weltlichen Herrscher ausgerichtet, der bereit war, mit ihr ein Bündnis einzugehen, ob das jetzt Konstantin I. war, Mehmet II. oder Stalin. Und damit ist sie stets gut gefahren.
Wieviel müßte man Ihnen bezahlen, damit Sie einen ökumenischen Kirchentag in Deutschland besuchen?
Kisoudis: Das kommt darauf an, was ich dort tun müßte. Wenn ich eine Rede halten dürfte, würde ich ohne jede Bezahlung hingehen, um den Schäfchen die Leviten zu lesen und ihren Hirten eine Gardinenpredigt zu halten. Natürlich alles ganz weltlich und streng politisch. Nur für Gitarrenmusik und Ringelpiez mit Anfassen stünde ich nicht zur Verfügung. Während die Protestanten unter Ökumene die Gemeinschaft mit den Katholiken und Orthodoxen verstehen, die Katholiken aber nur die Gemeinschaft mit den Orthodoxen, verstehen wir Orthodoxen darunter den Herrschaftsbereich unserer Kirche.
Unterscheiden sich Kirchentage eigentlich essentiell von Grünen-Parteitagen?
Kisoudis: Sagen wir so: Kirchentage sind wie Grünen-Parteitage unter Beteiligung von CDU und SPD. Also, nein.
Für welche gesellschaftspolitischen Inhalte steht Papst Franziskus?
Kisoudis: Jorge Mario Bergoglio steht für soziale Gerechtigkeit und Personenfreizügigkeit. So vereint er die schlechtesten Ideale von Sozialismus und Liberalismus. Denn die soziale Gerechtigkeit, die er predigt, ist nichts anderes als eine Umverteilung von rechtmäßigem Eigentum auf die Klienten des Sozialstaates. Und die Politik der offenen Grenzen, mit der er hausieren geht, vergrößert dieses Klientel und bringt diejenigen Länder in eine Schieflage, die noch Eigentum zu verteilen haben. Allen voran natürlich Deutschland. Der Papst steht bzw. kniet außerdem für ein Fußbad. Das ist zwar kein gesellschaftspolitischer Inhalt, aber doch ein Signal. In der orthodoxen Kirche wäscht der Bischof zwölf Priestern die Füße, in der katholischen der Priester zwölf Gläubigen. Franziskus nimmt drei Muslime aus Syrien, Mali und Pakistan und vollzieht eine Geste der Unterwerfung, indem er ihnen die Füße wäscht und küßt. Aus Jean Raspails prophetischem Roman Das Heerlager der Heiligen kennen wir solche Kirchenfürsten. Jedenfalls bin ich traurig darüber, daß der gute deutsche Papst Benedikt XVI. zurückgetreten ist. Warum er das getan hat, ist eine Frage von größter Bedeutung für die Kirche. Leider werden wir die Antwort darauf wohl nie erfahren.
Der Vorsitzende der EU-Bischofskommission COMECE, Kardinal Reinhard Marx, warnte kürzlich vor einem Ende der Verhandlungen über das umstrittene Freihandelsabkommen TTIP zwischen der EU und den USA. Warum um alles in der Welt äußert sich ein katholischer Kardinal zum Freihandelsabkommen?
Kisoudis: Wenn TTIP tatsächlich ein Freihandelsabkommen wäre, dann hätte Kardinal Reinhard seinem Namen Marx wohl die Ehre erwiesen, auf einen Abbruch der Verhandlungen zu drängen. TTIP ist aber mehr und etwas anderes als ein Freihandelsabkommen. Es ist ein postkolonialer Unterwerfungsvertrag, der Europa den US-amerikanischen Korporationen unterordnet. TTIP ist sozusagen die ökonomische Ergänzung zum Besatzungsstatut für Europa, das auf den Namen NATO-Vertrag hört. Da ist es doch kein Wunder, wenn ein EU‑Bischof den Homo oeconomicus unter den Primat der Politik stellt.
Zahlreiche katholische und evangelische Kirchenmänner haben gegen die CSU Stellung bezogen – wegen Äußerungen, man brauche eine Obergrenze bei der Migration. Warum mischen sich gerade die beiden Amtskirchen bei diesem Thema so ein?
Kisoudis: Ich sehe zwei Erklärungsmöglichkeiten, eine gutwillige und eine böswillige. Die gutwillige lautet: Seit die Kirche ihr Personal nicht mehr aus dem Adel und dem Bauerntum rekrutiert, sondern aus dem Klein- und Bildungsbürgertum, hat sie den Bezug zum Boden verloren. Soziologisch gesehen gibt es in Deutschland keinen Unterschied zwischen einem Politiker und einem Bischof. Das war früher anders. In der CSU gibt es diese Bodenständigkeit durchaus noch, sie reicht nur nicht von den Fußsohlen bis hoch zum Gehirn. Insofern ist es, als würden der Landpfarrer und der Bürgermeister streiten, wenn die CSU sich mit den Kirchen anlegt. Die böswillige Antwort: Die Kirchen machen einen riesigen Teil der Sozialindustrie aus, die von der illegalen Einwanderung profitiert. Die katholische Caritas und die evangelische Diakonie erhalten vom Staat fast 50 Milliarden Euro jährlich dafür, daß sie ihre Wohlfahrt an den Wohlfahrtsstaat verkaufen, der großzügig mit Steuergeld bezahlt. Das ist doppelt so viel, wie die Kirchen an Steuern und Subventionen bekommen! Natürlich haben die Kirchen ein unternehmerisches Interesse daran, das Geschäftsfeld „Elend“ auszuweiten. Eine Obergrenze an Migranten bedeutet eine Obergrenze an Gewinn.
Kirchenobere betonen immer wieder, die AfD sei bei ihnen nicht willkommen. Andererseits kungelt man bei beiden Amtskirchen eng mit den Grünen. Woher kommt diese Ausrichtung?
Kisoudis: Die Kirche ist ja praktisch ein Organ des Staates. Und der Staat ist fest in den Händen einer linksgrünen Ideologie. Ob die CDU regiert oder die Grünen selbst, ist egal. Nur die AfD darf natürlich nicht an die Macht kommen. Sie will nämlich einen schlanken Staat, sie will die Sozialindustrie beschneiden. Und sie vertritt gesellschaftlich Standpunkte, die eigentlich die Kirche vertreten müßte. Die AfD ist das personifizierte schlechte Gewissen der Kirche. Sie stört die Party mit Volker Beck. Das ist kristallklar.
Welche Rolle spielt die CDU/CSU bei der Umformung der Amtskirchen?
Kisoudis: Die Union nimmt die Angleichung von katholischer und evangelischer Kirche schon früh vorweg. Sie hat die Überreste von katholischer Zentrumspartei und protestantischer DNVP (Deutschnationale Volkspartei) zusammengeführt und sie im Sinne der Westbindung neutralisiert. Wir müssen sogar noch weiter in die Geschichte zurück. Die Kirchen bildeten den Überbau der konservativen Parteien. Um die Kreuzzeitung versammelt sich Mitte des 19. Jahrhunderts die preußisch-protestantische Rechte, die eine föderale Monarchie will und eine großdeutsche Lösung. Als Bismarck, ein früherer Mitarbeiter der Kreuzzeitung, die kleindeutsche Lösung in einem Zentralstaat durchsetzt und die Katholiken bekämpft, tritt Ernst Ludwig von Gerlach, der führende Kopf der protestantischen Rechten, der neuen Zentrumspartei bei. 1873 ist der protestantische Konservatismus erledigt. Mit dem Zentrum dauert es ein wenig länger. Die katholische Partei stellt ja gegen Ende der Weimarer Republik mit Heinrich Brüning einen äußerst fähigen Kanzler. Der Rest der Geschichte ist bekannt. Hitler kommt an die Macht, der Parteichef des Zentrums, Prälat Ludwig Kaas, stimmt gegen Brünings Willen dem Ermächtigungsgesetz zu und flieht, das Reichskonkordat im Blick, nach Rom. 1933 ist dann auch der katholische Konservatismus tot. Nur vor diesem historischen Hintergrund wird deutlich, wie nach dem Zweiten Weltkrieg eine Phantompartei wie die CDU entstehen konnte. Politisch gesehen waren beide Kirchen kraftlos. Aber ohne eine echte Wechselwirkung mit der Politik, ohne die „Symphonie“ von Herrschaft und Kirche, wie wir Orthodoxen sagen, kann eine Amtskirche ihre Form nicht wahren. Heute ist die Orthodoxie also auch für Deutschland die letzte Hoffnung.
Na, jetzt werden Sie aber ironisch. Die Orthodoxie ist – zumindest in unserer Wahrnehmung – eine reine „Ost-Kirche“. Wie soll diese denn ausgerechnet in Deutschland oder gar in Westeuropa Fuß fassen können?
Kisoudis: Nein, im Ernst. Wie sollen wir denn politisch die Wende schaffen ohne geistige Erneuerung? Wir können diesen linken Irrsinn, der sich überall breitgemacht hat, ja nicht loswerden, indem wir an ein paar Stellschrauben drehen. Die orthodoxe Kirche muß nur begreifen, daß ihre Aufgabe in Deutschland nicht Integration ist, sondern Mission. Und im übrigen müssen jetzt nicht alle Deutschen zur Orthodoxie übertreten, damit sie ihre Wirkung entfalten kann. Es genügt vielleicht, wenn immer mehr Deutsche mit orthodoxem Initiationshintergrund ihren Weg in die Eliten finden.
Welchen Einfluß haben die christlichen Kirchen überhaupt noch in Deutschland?
Kisoudis: Sie haben einen großen Einfluß auf die öffentliche Meinung. Sie haben die Funktion, den Gläubigen – oder besser gesagt denen, die ihnen glauben – jede Regung des Widerstands gegen die Regierung auszutreiben. Was übrigens das Gegenteil von Naturrecht ist und auch das Gegenteil von Symphonie! Die Kirchen tun mit ihren Lämmchen, was die Gewerkschaften mit ihren Mitgliedern tun: Sie führen sie zum Schlachter. Ich habe schon Dinge gehört wie: „Ich kann nicht AfD wählen, weil der Pfarrer sagt, es sei unsere christliche Pflicht, alle Flüchtlinge aufzunehmen.“ Wir vergessen ja in unserem grenzenlosen Realismus oft, daß die Leute tatsächlich so denken!
In beiden Amtskirchen scheint man der Überzeugung zu sein, daß man den Mitgliederschwund durch gesellschaftsliberale Anpassungen abbremsen oder gar umkehren kann. Halten Sie das für möglich?
Kisoudis: Das ist so wahrscheinlich, wie Muskelschwund durch eine Hungerkur zu heilen. Welche Anziehungskraft haben die Kirchen denn heute? Keine. Sie können noch diejenigen Kirchgänger binden, die es aus Gewohnheit in die Kirche zieht. Mit ebenjener Strenge, die von den Kirchen aufgegeben wurde, punktet heute der Islam. Hätte sich die katholische Kirche nie reformiert, sie würde heute vermutlich in frischer Blüte erstrahlen. Angesichts des göttlichen Heilsplans sind solche Mutmaßungen natürlich eitel. Aber wenn eine Kirche in Deutschland mit neuen Mitgliedern rechnen kann, dann die orthodoxe. Nur dürfen ihre Priester nicht den Fehler begehen, sich in die hiesige Zivilgesellschaft zu „integrieren“, um mit Firlefanz zu punkten. Kirche ist nämlich immer öffentlich.
Was macht die orthodoxe Kirche eigentlich anders?
Kisoudis: Die orthodoxe Kirche hat irgendwann den Anker geworfen. Sie steht still im großen Meer der Geschichte. Sie verändert ihre Liturgie nicht, sie verändert ihre Kunstformen nicht, und sie hat ihre Lehre gegen den negativen Einfluß der Philosophen abgeschirmt. Von daher verzichte ich gern auf das Naturrecht, wie es die Katholiken im Mittelalter entwickelt haben, auf all die Lehren davon, wie die Welt sein soll und wie nicht. Und ich bin den Russen dafür dankbar, daß sie das diesjährige panorthodoxe Konzil haben platzen lassen. Dort wollte man unter anderem über Diskriminierung diskutieren. Woran man sieht, daß sich im Jahre 2016 nicht ans achte Jahrhundert anknüpfen läßt, in dem das letzte ökumenische Konzil stattgefunden hat. Man muß die Risse offenlassen. Denn die Geschichte läßt sich nicht überlisten.
Herr Kisoudis, vielen Dank für das Gespräch.
Papst Franziskus wäscht und küßt Muslimen aus Syrien, Mali und Pakistan die Füße: „Geste der Unterwerfung“.
Dimitrios Kisoudis, geboren 1981 in Öhringen/Hohenlohe (Baden-Württemberg) ist Journalist, Buchautor und Filmemacher. Kisoudis ist der Sohn eines griechischen Vaters und einer deutschen Mutter. Er studierte Historische Anthropologie, Germanistik und Hispanistik in Freiburg und Sevilla. Von 2007 bis 2016 arbeitete er als Journalist, Publizist und Dokumentarfilmer. Seit 2016 arbeitet er als parlamentarischer Assistent im Europäischen Parlament. Daneben schreibt Kisoudis Beiträge für Hörfunk und Presse. 2010 publizierte er zusammen mit Frank Hertweck ein autobiographisches Interview mit Carl Schmitt: „Solange das Imperium da ist“.
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Wer sich auf diese „Religionen“ („Rückbindung“) genannten orientalischen Kulte einlässt, verhält sich wie jemand, der sich eine Hundeleine um den Hals hängt und diese hinter sich herziehend durch die Straßen läuft. Es wird sich ein Spaßmacher, ein mitleidiger Helfer oder ein Entführer finden, der die Leine ergreift und die Führung übernimmt. Bei den C-Parteien ist die selbst verschuldete Abhängigkeit von Obrigkeiten offenkundig. Missbrauch, ob sexueller oder psychischer oder politischer Art, wird nicht abgeschüttelt, sondern geht bis zur Besesseheit bzw. bis zum sog. Landshut-Syndrom. Aktuelles Beispiel: „Postfaktisch“ ist ein schizophrenes Symptom, das Merkels „rückgebundene“ Schafe an ihr meist nicht als gemeingefährliche Krankheit (Wahn, Erdungsverlust) wahrnehmen, sondern als Behirtung in unsicheren Zeiten.
Das ist nur ein Thema für die Jenigen, die für jegliche Entscheidung göttlichen Beistand, bedürfen, sonst könnten sie wahrscheinlich nicht mal alleine Frühstücken !? Stimmt ja solche Leute gibt es ja massenhaft in der Halbmooooondpartei, CDU/CSU. Das noch Germanen und Kelten und Wikinger gibt in unserer Kultur, die Ihre Entscheidungen auf naturnah treffen, mit dem Gehirn oder aus dem Bauch heraus, an Hand von Naturtrieb, Bildung, Erfahrung, … und das ist gut so. Im übrigen sind das alles Kulturen die auch sehr streng Wertekonservativ waren und noch sein können ohne Kirche. Man stelle sich vor ? Ein Wikinger oder Eskimo holt sich erst den Beistand und die Befürwortung der Kirche, bevor er mit dem Boot zum Fischen rausfährt, in der Zeit ist seine Familie verhungert. Aber unabhängig davon , am Beispiel Schweden kann man sehen, das naturnahes Denken und Handeln , scheinbar abhanden kommen kann, die Sozialträumereien aus den gelangweilten Universitäten, werden Schweden vernichten.
Zu sehen, mit welchen Gesten, Erklärungen und Aktionen der ev. und kath.
Klerus im Einklang mit den politischen Führungen in Deutschland und Europa sich dem Islam anbiedert, verursacht Ekel und Abscheu. Die Repräsentanten
der orientalischen Kopf-ab-Friedensreligion Arm in Arm mit dem Klerus der
Christen, deren Anhänger weltweit unter Allah-u-Akbar Rufen verfolgt und
ermordet werden. Welche Klammer verbindet beide ? Der Gottesglaube kann
es nicht sein. Es ist der unterschwellige und offene Antisemitismus der
beide vereint.
Neulich las ich in einem Blog den Ausspruch ein klugen Frau: Ein eingefleischter Antisemit wird niemals gegen den Islam sein.
Sind wir Deutschen denn Orientalen oder sind wir Kinder der Kelten, Wikinger, Germanen und Slawen? Berichte über Organisationen bodenständiger Kulte und ihrer Gebräuche und Festlichkeiten gehören „zuerst“ in eine Zeitschrift von Deutschen für Deutsche.
Genau so sollte es sein!