Wien. Der FPÖ-Kandidat für das Amt des Bundespräsidenten, Norbert Hofer, versucht zwei Wochen vor der nachgeholten Präsidenten-Stichwahl die Wogen des Wahlkampfes etwas zu glätten, bleibt aber inhaltlich bei seiner Linie. So erklärte Hofer jetzt in der österreichischen „Zeit im Bild 2“, er beabsichtige nicht, „bei jeder Gelegenheit die Regierung [zu] entlassen.“ Er bestehe allerdings in zentralen Fragen wie der Mindestsicherung auf Reformen und würde im Falle ihres Ausbleibens ein Gespräch führen mit der Bitte, den Weg für Neuwahlen freizumachen.
Die Ankündigung, als Präsident die Regierung zu entlassen, habe er im Frühjahr unter dem Eindruck der „unkontrollierten Ströme von Menschen, die durch Österreich gezogen sind“ gemacht. Ein solches Szenario würde er allerdings auch jetzt nicht dulden, sagte Hofer. Für die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel, der Hofer und die Freiheitlichen grundsätzlich eine Mitschuld an der „Flüchtlings“-Krise geben, hatte der freiheitliche Präsidentschaftskandidat Lob übrig: „Angela Merkel hat in vielen Bereichen gute Arbeit geleistet“, sagte Hofer. Aber in der „Flüchtlings“-frage habe sie „schweren Schaden“ in Europa verursacht.
Hofer hält auch an seiner Aussage fest – die in der Öffentlichkeit für Wirbel gesorgt hatte –, in der Pflege seien keine Muslime tätig. Er habe noch nie „eine Frau in Burka“ in einem Krankenhaus als Pflegerin gesehen. Hofer war in die Kritik geraten, nachdem er unlängst beim „Politischen Martini 2016“ in Tirol gefragt hatte: „Kennt ihr einen Moslem, der im Pflegebereich arbeitet, der bereit ist, unseren Senioren vielleicht die Windel zu wechseln? Ich kenne das nicht.“ Die Caritas widersprach inzwischen und gab an, daß allein bei der Caritas Wien 130 Menschen muslimischen Glaubens im Pflegebereich arbeiteten. (mü)
Was sich die Bundesregierung bisher geleistet hat reicht vollkommen aus um sie nicht nur zu entlassen sondern einzusperren. Ob jetzt Hofer der Stern am Firmament ist wird sich zeigen. Vorausgesetzt er wird Bundespräsident. Von der EU rede ich gar nicht. Sie stellt Regeln auf die sie selber bricht – siehe tote Banken am Leben halten, Griechenland etc.
Das Loben des UNtiers aus dem KanzlerInnenamt war hoffentlich nur taktischer Art!
Wieso sollte denn Österreich „Flüchtling“ genannte fremdländische Personen „zurücknehmen“, die es nicht gerufen hat und die nichts mit Österreich am Hut haben?
MERKEL und GAUCK tingelten auf Steuerzahlers Kosten durch die Welt und tönten: „Wir haben Platz in Deutschland und suchen Menschen, die bei uns leben wollen…“
Die Ankündigung, als Präsident die Regierung zu entlassen, habe er im Frühjahr unter dem Eindruck der „unkontrollierten Ströme von Menschen, die durch Österreich gezogen sind“ gemacht.
Ja Herr Hofer nähmen sie dann auch die Flüchtlinge die durch ihr sicheres
Land in die BRD gezogen sind wieder zurück