Asylbewerber reisen mit gekauften Visen ein

21. November 2016
Asylbewerber reisen mit gekauften Visen ein
National
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Foto: Symbolbild

Eine neue Macher internationaler Schleuserbanden beschäftigt die Behörden. Syrer aus den Golfstaaten, die dort ein ganz normales Leben führen, kommen als „Flüchtlinge“ nach Deutschland und beantragen dort Asyl. Mit einem Touristenvisum reisen die „Flüchtlinge“ in die EU, hauptsächlich Polen, ein und stellen dann in Deutschland einen Asylantrag. Mittels einer gekauften Einladung erhalten sie die Möglichkeit bei der polnischen Botschaft in Kuwait ein Touristenvisum zu beantragen.

Die Schlepperbande, die sich das ganze 8.000 Euro kosten lässt, liefert auch alle anderen nötigen Unterlagen mit. „Man muss in Posen landen, nicht in Warschau. In Posen gibt es keine Kontrollen. Dort wartet dann ein Taxifahrer. Der gibt dir ein Handy und am anderen Ende ist die Chefin, der du bestätigst, dass du angekommen bist. Dem Taxifahrer gibst du dann das restliche Geld. Der besorgt dir ein Zugticket oder Auto, um dich nach Deutschland zu bringen. Mein Cousin hat einen großen Van bekommen. Sie bringen dich wohin du willst.“ berichtet ein anonym gebliebener Insider dem MDR. Auf diese Masche vom MDR angesprochen berichtet Markus Pfau, zuständiger Inspektionsleiter der Kriminalitätsbekämpfung für Mitteldeutschland, daß dies den Behörden in dieser Form noch nicht bekannt wäre. Eine ähnliche Vorgehensweise konnte aber mit erschlichenen Aufenthaltstitel für Bildungszwecke festgestellt werden.

Der MDR berichtet von mindestens 100 Personen, die auf diese Art und Weise einen Asylantrag in Deutschland gestellt haben sollen. Die Schlepperbande soll daran mindestens 800.000 Euro verdient haben. (tw)

 

Bildquelle: Flickr/Metropolico.org/CC-BY-SA-2.0

2 Kommentare

  1. Gundula Meier sagt:

    Wer auch immer von einer multikultkriminellen Straftat betroffen ist, trage seine Wut sofort DIREKT zu Merkel und ihren politschwarzen Schafen, ehe die Wut in Krankheiten wie depressive Lähmung oder Bluthochdruck umschlägt. Wer, wie hier oder anderswo von einer Multikultstraftat hört, melde sie in Kopie an Merkel weiter mit dem Vermerk: „Das ist IHR Verbrechen, Zugrunderichtlinienbestimmerin! Verschwinden Sie aus Deutschland!“

    Ein demokratisches System liegt vor, wenn geschieht, was die meisten Bürger wollen; ob, wie, wie oft und wer gewählt wird, ist nachrangig. Ein König (wie im Mittelalter oder in Bhutan), der die Bürger befragt und ihnen nach Möglichkeit aus Schwierigkeiten hilft, ist demokratischer als Gewählte, die gehindert sind, den Wählerauftrag umzusetzen. Wenn etwa das Erdogan-System 75000 Westagenten und Westsympathisanten verhaftet, um 75 Millionen Bürger einer türkisch-orientalischen Identität näher zu bringen, so kann das sehr demokratisch sein. Die Westpresse versucht dann, mittels „Pressefreiheit“ einen Fuß in die Tür eines solchen Landes zu bringen, um gegen den mehrheitlichen Volkswillen zu hetzen, wie sie auch gegen Trump hetzt, der die Lügner laut benannt hat.

  2. Lack sagt:

    „Deutschland – ein weltoffenes Land“!
    Wenn wir erst „Einwanderungsland“ sind, dann sind die Schleusen offen zum wegspülen der ewig Schuldigen! Allahu Akbar!

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