Linz. Anders als in Deutschland gibt es in Österreich für die Politisierung der Kirchen offenbar Grenzen. Jetzt wurde im oberösterreichischen Mondsee ein Aushilfspriester pensioniert, nachdem er in einer Kanzelrede gegen FPÖ-Mitglieder gehetzt und ausdrücklich vor der „blauen Brut“ gewarnt hatte.
Beim zuständigen Generalvikariat der Diözese Linz will man zwar nicht bestätigen, daß die beanstandeten Aussagen so wörtlich gefallen sind. „Aber tatsächlich hat es offenbar Meldungen von Gottesdienstbesuchern rund um verbale Entgleisungen bei der Predigt des Aushilfspriesters Ernst E. gegeben“, räumte ein Sprecher der Diözese ein. Sogar eine Anzeige wegen „Verhetzung“ (entspricht dem bundesdeutschen Tatbestand der „Volksverhetzung“) soll mittlerweile erstattet worden sein.
In der beanstandeten Predigt soll auch die Bundespräsidentenwahl Thema gewesen sein. Der Aushilfspriester habe die Anwesenden davor gewarnt, den FPÖ-Kandidaten Norbert Hofer zum Bundespräsidenten zu wählen, gaben Augenzeugen zu Protokoll. Auch soll sich der Geistliche abfällig über den 2008 ums Leben gekommenen langjährigen FPÖ-Chef und Kärntner Landeshauptmann Jörg Haider geäußert haben, um den es „nicht schade“ sei.
Die Diözese bestätigte auch die Entlassung des Aushilfspriesters, denn: „Priestern ist es nicht gestattet, Wahlwerbung zu machen oder etwa auch Wahlempfehlungen abzugeben.“ (mü)
Bildquelle: FPÖ Hofer Strache
Wir noch verbleibenden, sehr wenigen Deutschen, werden täglich immer ein riesiges Stück kaputt gemacht. Warum ist das ,,jedem“ egal? Mensch, es geht doch hier um was! Macht Euch das doch bitte endlich mal klar! Das hier ist kein Spiel! Bedenkt das bitte!
Und auch ZUERST!: Warum seid Ihr nicht was ,,agressiver“ und offensiver? Immer noch viel zu viele Deutsche kennen Euch nicht. Das muss sich ändern. Aber schleunigst.
Er soll man schnell in die bunte Republik kommen,da wird er für seine Äusserung
zum Kardinal ernannt.
Es bleibt zu hoffen, dass es der FPÖ gelingt ihre Wähler nochmals zu mobilisieren. Die Linke geht sicher geschlossen zur Wahl. Der Wahlsieg Hofers ist greifbar, aber nur wenn alle (nicht-Linken) auch zur Abstimmung gehen.
Hier sollte mobilisieren gar nicht nötig sein. Hier geht es um die Zukunft und Sicherheit Österreichs.
Und wem auch nur eins davon am Herzen liegt (hmm, trennen kann man diese beiden Punkte aber eigentlich nicht…. finde ich), wählt wieder so, wie schon zuletzt: Hofer für Bundespräsident. Also jetzt die Österreicher, 😉 wir dürfen ja nicht. 🙁 Schade, meine Stimme hätte er, HC. Strache auch. 🙁