Asyl-Ansturm: Universität Hamburg muß Duschen von Sicherheitsdienst bewachen lassen

10. November 2016
Asyl-Ansturm: Universität Hamburg muß Duschen von Sicherheitsdienst bewachen lassen
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Hamburg. Eine ungewöhnliche Maßnahme mußte die Hamburger Universität treffen. Seit März bewacht ein Sicherheitsdienst die Duschen des Hochschulsportbereichs, zudem gibt es sporadische Kontrollen der Nutzer. In einer E-Mail der Hochschule wird von einer „mißbräuchlichen Nutzung von Umkleideräumen und Duschen“ gesprochen, man wolle „dieser Situation“ aber „präventiv begegnen“.

Asylbewerber, die aufgrund einer Vereinbarung der Universität mit den Kirchen die Räume nutzen dürfen, sollen in Duschen ihre Kleidung gewaschen, sich nicht an Schließzeiten gehalten und sogar Gewaltandrohungen gegen Mitarbeiter und Besucher ausgesprochen haben. Die Asylbewerber sollen die eingeräumte Nutzungsmöglichkeit für die Räume als ihr natürliches Recht angesehen haben.

Seit der Anstellung des Sicherheitsdienstes soll es bis jetzt aber keine größeren Zwischenfälle mehr gegeben haben. (tw)

 

Bildquelle: Flickr/Metropolico.org/CC-BY-SA-2.0

7 Kommentare

  1. Anette Fischer sagt:

    Raus mit denen so schnell wie möglich.Wir brauchen auch einen Donald Trump.

  2. Frank Deutscheheimat sagt:

    Die rotten uns aus und greifen unsere Lebensweise an. Wie lange dulden wir das noch?

  3. Feigl Karl sagt:

    Endlich raus mit dem undankbaren pack! Im eiltempo!!!

  4. Dr. W. Schauerte sagt:

    Sehr richtig: Saudumme Gutmenschen. Wir brauchen mehr Donalds

    • Frank Deutscheheimat sagt:

      Aber nur, wenn er auch als Präsident der Hardliner/Aufräumer sein wird, der er vorgibt, zu sein. Sonst lieber den Herrn Putin, der hat nämlich schon zigfach bewiesen, dass er ein Hardliner, Patriot und Aufräumer ist.

  5. Akizur sagt:

    Gib einem Asylanten den kleinen Finger und er erhebt gleich Anspruch auf die gane Hand. Dumme Gutmenschen – selber schuld.

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