Berlin. Der Alexanderplatz in Berlin-Mitte kommt nicht zur Ruhe. Erst Sonntagabend hatte es eine Messerstecherei unter Arabern mit zwei Verletzten gegeben, nun kam es zu einer Massenschlägerei zwischen zwei jeweils sechsköpfigen, ausländisch dominierten Gruppen. Mit Messern, Mobilar, Flaschen und Fäusten gingen die beiden Gruppen in der Einkaufspassage aufeinander los, ein 18Jähriger und ein 32Jähriger zogen sich dabei leichte Verletzungen am Kopf zu.
Ein Wachmann alarmierte die Polizei, welche zwei Messer und eine geringe Menge Drogen beschlagnahmte. Für vier der Beteiligten ging es danach in eine Gefangenensammelstelle, wo sie erkennungsdienstlich behandelt wurden. Ein 13Jähriger wurde von den Beamten seinen Sorgeberechtigten übergeben. Die möglichen Hintergründe der Auseinandersetzung sind noch unklar.
Laut Polizei kam es im Jahr 2015 zu insgesamt 44.779 Straftaten im Bereich des Brennpunktes Alexanderplatz. (tw)
Was ist nur aus dem schönen „Alex“ geworden? Noch vor ca. 30 Jahren war er das Aushängeschild der „fortschrittlich-modernen Deutschen Demokratischen Republik“ und das Schaufenster Ost-Berlins. Jetzt tummeln sich kriminelle Ausländerbanden auf ihm herum und machen die Passanten unsicher. Daran kann man auch ablesen wie es um Unser Land bestellt ist und wie die Situation in weiteren 30 Jahren aussehen wird.