Wien. FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache übte in einer Rede anläßlich des österreichischen Nationalfeiertags deutliche Kritik nicht nur an der österreichischen rot-schwarzen „Stillstandskoalition” und deren „Flüchtlings“politik, sondern auch an „der gefährlichsten Politikerin Europas”, Bundeskanzlerin Angela Merkel.
Die „Flüchtlings“politik Merkels sei „kriminell” und habe für einen ungebremsten Zustrom von Migranten gesorgt, der „ganz Europa in Gefahr brachte”, sagte Strache, und weiter: „Sie ist die gefährlichste Politikerin Europas. Sie öffnete mit ihrer Willkommenspolitik alle Schleusen für Islamisten, Armutsimmigranten und Glücksritter, deren Weltbild nicht zu unserem Europa paßt. Durch diese Invasion wird unser gesellschaftliches Gefüge in seinen Grundfesten erschüttert.” Die Katastrophe sei vorprogrammiert, sogar einen Bürgerkrieg hält Strache für „nicht unwahrscheinlich”.
„Mittlerweile tun sich die Abgründe des Bösen auch im Herzen Europas auf”, sagte der FPÖ-Chef und spielte dabei auf sich häufende sexuelle Übergriffe durch Asylanten ebenso wie auf Konflikte zwischen Türken und Kurden in Österreich an.
Trotz seiner Kritik hält Strache an der EU fest und unterstrich, daß ein österreichischer EU-Austritt nicht in Frage komme. „Kritik muß in einem friedlichen Europa aber erlaubt sein”, so Strache. (mü)
Viel Spass in Europa mit der neuen Generation an Akademikern und Fachkräften aus dem Mittleren Osten und Afrika. Die USA, Kanada und Australien saugen zwischenzeitlich die Hochbegabten aus Indien, Südostasien und China ab. Man wird sehen, wer am Ende die Nase vorn haben wird…
erinnert dann aber irgendwann an das zahnlose Bellen Seehofers