Berlin/Oldenburg. Angriff von Asylanten auf Polizisten häufen sich. Am vergangenen Wochenende wurden Übergriffe auf Beamte in Berlin und in Oldenburg bekannt. In der Bundeshauptstadt wollte ein 24jähriger „Flüchtling“ eine Asylbewerberunterkunft trotz Hausverbot betreten. Den Angestellten gegenüber reagierte er sehr aggressiv und drohte mit Übergriffen. Das gleiche Verhalten legte er gegenüber der eintreffenden Polizei an den Tag und biß einer Beamtin ins Bein.
In Oldenburg hat ein 55 Jahre alter Algerier eine Kellnerin sexuell belästigt. Das Sicherheitspersonal verwies ihn daraufhin der Lokalität und wurde von dem aggressiven Ausländer mit einer Glasscherbe attackiert. Die Türsteher konnten den Mann aber überwältigen und auf dem Boden fixieren. Bei dem Eintreffen der herbeigerufenen Polizei wehrte sich der Algerier mit Tritten und Spucken gegen die Festnahme. Neben der erfolgten Gewahrsamnahme wird nun wegen Beleidigung und versuchter gefährlicher Körperverletzung gegen ihn ermittelt. (tw)
Keine Sorge, denen wird schon nichts passieren. Was das devote Verhalten der Beamten in solchen Fällen auf den unbestreitbar vernünftigen Teil der Asylanten macht, mag man sich gar nicht vorstellen. So wird in die Gehirne dieser Unbedarften eine Saat gelegt, deren Folgen sich jeder ausmalen kann.