Wittenburg. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat dazu aufgerufen, der Angst vor dem Islam mit christlichen Weihnachtsliedern zu begegnen. „Ich weiß, daß es Sorgen vor dem Islam gibt“, sagte Merkel am Samstag im mecklenburg-vorpommerischen Wittenburg auf einem CDU-Sonderparteitag. Die Bürger sollen diesen Sorgen aber durch die Pflege christlicher Traditionen begegnen. Dazu liefert die Kanzlerin auch gleich noch einige praktische Tipps: „Dann muß man eben mal ein paar Liedzettel kopieren und einen, der Blockflöte spielen kann mal bitten.“
Hierneben nutzte die Kanzlerin den Parteitag-Auftritt für Seitenhiebe gegen die Alternative für Deutschland, der sie vorwarf, eine Nein-Sager-Partei zu sein. „Die AfD ist eine Partei, die weiß immer, was gerade nicht geht: was schlecht ist: wo man nein sagen muß, Finger in die Wunde legen muß“, versuchte Merkel sichtlich angestrengt ihre Kritik zu plazieren.
Ob diese Attacke mit der Personaldebatte rund um den Stralsunder Staatsanwalt Sascha Ott (ebenfalls CDU) zusammenhängt, kann nur vermutet werden. Ott hatte auf Facebook die Seite der AfD-Nordwestmecklenburg und Beiträge rechtskonservativer Zeitschriften mit „Gefällt mir“ markiert und war prompt vom CDU-Landesvorstand als Kandidat für das Amt des Justizministers zurückgezogen worden. Das Amt soll nun Parteikollegin Katy Hoffmeister aus Rostock besetzen. (tw/sp)
Wer es bedenklich findet, unsere wunderbaren Advents-(Ankunfts-) und stillen (Stille Nacht, Heilige Nacht) und fröhlichen (O Du fröhliche, o du selige, gnadenbringende Weihnachtslieder nur deshalb nicht singt, weil eine Pfarrerstochter namens Angela Merkel dazu aufgerufen hat, der folgt nicht seiner eigenen Stimme, dem Lächeln des Chrisustkindlein, das ja in jedem Kindelein daist, Also: Freuet Euch Ihr christenheit… Und ich weiß, viele, viele Heiden, Atheisten (Exportschlager nach Japan) haben ihre Freude an der Innigkeit ‚Es ist ein Ros‘ entsprungen und dem rustikalem O Tannebaum, o Tannebaum.
Nicht ständig auf dem eigenen Weg mit irgendeiner Bemerkung ablenken lassen, also: Kommet Ihr Hirten, ihr Männer und Frauen, kommet das liebliche Kindfein zu schaun. Denn, welche Religion hat das schon, daß das Kindelein König ist…
Und vor allem: Jauchzet, frohlocket…
Die Indianer würden sagen, diese Squaw spricht mit gespaltener Zunge.
Für unsere Kinder keine Weihnachtsfeier aus Rücksicht auf ihre Gäste und nun soetwas.
Hauptsache dadurch sind 4-6 Deutsche mehr aus ihrem Tiefschlaf erwacht.
Ehrlich gesagt habe ich da aber nicht viel Hoffnung.
Das erinnert so fatal an die „Armlänge Abstand …“
Politiker dürfen offenbar unbegrenzt … !
Auch wenn das Herumwinseln um Merkel mittlerweilen krankhafte Züge annimmt, sehen Politiker in Österreich doch erheblich klarer, wie es um den wahren Charakter dieser kinderlosen „Mama“ steht.
Mit dieser Aussage zeigt sie deutlich ihre Verachtung für das deutsche Volk und macht sich übersies noch international lächerlich.
Die Wahlberechtigten in der BRD scheinen ja angesichts der letzten Wahlergebnisse in Mecklenburg-Vorpommern mit den Zustaenden insoweit zufrieden zu sein, dass sie es zu 85% vorziehen die herrschende Klasse durch Nichtwahl zu dulden, beziehungsweise Systemparteien zu waehlen.
Da kann Merkel wohl noch viele Weihnachtsmaerchen erzaehlen bis sich hier mal fundamental was aendert.
Wird das Ruder 2017 nicht rumgerissen ist es 2021 zu spaet.
Das Titelbild des ZUERST-Novemberheftes zeigt beeindruckend, von woher seit dem Mittelalter die Entfremdung auch der deutschen Volksstämme ideologisch eingeschleust wird. Erst kürzlich habe ich, angeregt durch eine Schrift der Psychiaterin und Philosophin Mathilde Ludendorff, herausgefunden, dass das Wort „Weihe“ (einschließlich „Weihe-Nacht“) einen germanischen Ursprung hat: „We“ bzw. „Veh“ ist ein mythischer Bruder Wotans.
Merkel will dazu verführen, mohammedanische Überfremdung mit judäo-christlicher Überfremdung zu bekämpfen, was die Wirrnis der Seelen und Völker nur verschlimmern kann. Die Schweden wünschen „god jul“ (gutes Jul), die Franzosen „joyeux noël“ (freudiges Jul); bewussten bodenständigen Deutschen sei entsprechend empfohlen: Julfest feiern! Lichter, Lieder und Gemeinschaft gehören dazu!