Gutachten: Nordafrikanische Sex-Täter haben sich in Silvesternacht zu Taten verabredet

5. Oktober 2016

Köln. Abseits der Titelschlagzeilen ging am gestrigen Tage eine brisante Meldung beinahe unter: das Gutachten des Wiesbadener Rechtspsychologen Rudolf Egg, das dieser für den Düsseldorfer Landtag anfertigte, kommt zu dem Ergebnis, die nordafrikanischen Sex-Täter hatten sich zu den Kölner Silvesterexzessen am Dom verabredet.

Im Vorfeld sei über soziale Netzwerke und Mobiltelefone ein gemeinsames Treffen am Kölner Hauptbahnhof verabredet worden, so die Einschätzung Eggs. Ein zufälliges oder unbeabsichtigtes Treffen der Täter müsse „vernünftigerweise“ ausgeschlossen werden, so der Gutachter.

„Es liegt daher nahe zu vermuten, daß es im Vorfeld der Ereignisse irgendeine Form der Verabredung oder Absprache gegeben hat, die mehrere Hundert Männer aus dem nordafrikanischen Raum veranlaßt hat, den Silvesterabend 2015 im Bereich des Kölner Hauptbahnhofs zu verbringen. Zu denken wäre hier an eine Art Mundpropaganda in Flüchtlingsheimen oder anderen Wohnunterkünften oder auch an Verabredungen unter Nutzung sozialer Medien wie Facebook oder WhatsApp“, zitiert die Kölner Zeitung „Express“ aus dem Gutachten.

Rechtspsychologe Egg vermutet, die Masse der übergriffig gewordenen Nordafrikaner sei nicht mit einem „Deliktvorsatz“, also der Absicht eine Straftat zu begehen, nach Köln gefahren. Doch nachdem sie bemerkt hätten, daß kein Eingreifen der Polizei bei einzelnen sexuellen Übergriffen erfolgte, seien aus diesen Einzeldelikten massenhafte Übergriffe resultiert. Egg rekurriert auf die „Broken-Windows-Theorie“, wonach die Hemmschwelle für Straftaten rapide absinkt, wenn diese aus der Anonymität heraus verübt werden können und somit eine Strafverfolgung von den Tätern ausgeschlossen werden kann. „Genau dies war in der Kölner Silvesternacht der Fall“, resümiert Gutachter Egg.

Die Staatsanwaltschaft Köln bearbeitet über 1.200 Anzeigen zu Straftaten in der Silvesternacht, wovon 500 aufgrund von sexuellen Übergriffen eingingen. Die Anzahl von bekannten Opfern stieg im Laufe des Jahres auf zirka 1.300. (sp)

 

 

5 Kommentare

  1. […] Der Rechtspsychologe Rudolf Egg kam in seinem Gutachten für den Düsseldorfer Landtag zu eben dieser Erkenntnis. Auch wenn das Ergebnis vielen, vor allem linksorientierten Willkommensrufern, nicht schmecken wird, lässt die Expertise keine Zweifel offen. Zu viele Männer seien bewusst zur gleichen Zeit am gleichen Ort gewesen, als dass man von einem Zufall hätte sprechen können. […]

  2. Fackelträger sagt:

    Na endlich! Die deutsche Polizei ist allein schuld, weil sie sich von den „Rassismus“-Vorwürfen einschüchtern hat lassen und zu wenig amtsgehandelt hat. Dadurch waren die nordafrikanischen Gynäkologen ja geradezu gezwungen, so zu handeln. Denn diese Fachleute sind auch Spezialisten für „Broken-Windows“-Theorien, wie man bewundern muss.
    Die ANTIFA wusste das gleich.

  3. Ole sagt:

    Wer es noch nicht begriffen hat: alles ist abgesprochen und von langer Hand geplant. Mittäter und Befürworter sitzen eben u. A. in Berlin. Aber auch DIE werden ihrer gerechten Strafe nicht entgehen.

  4. Dr. Altenburger sagt:

    Mit dem Segen der Kirche und der Deutschen Halbmondpartei kann die sexuelle Hexenverfolgung in Deutschland weitergehen. Die Kreuzritter die die Kirchenfürsten geschützt haben, wurden von den selbigen verraten und regelrecht geschlachtet aus Neid und Gier, Geschichte wiederholt sich.

  5. AGIS sagt:

    Gestern kamen deutlich mehr als 10.000 Schwarz-, nicht Nordafrikaner an – auf dem gelobten Kontinent!

    Das sind schlimmstenfalls 5.000.000 im Jahr, 50.000.000 in den kommenden zehn Jahren.

    Wir leben im Krieg! Und wir werden zeitnah militärische Auseinandersetzungen erleben!

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