Dortmund: Ausländer-Mob umzingelt und bedroht Polizisten

5. Oktober 2016
Dortmund: Ausländer-Mob umzingelt und bedroht Polizisten
Kultur & Gesellschaft
9
Foto: Symbolbild

Dortmund. „Polizeibeamte in Dortmund sind am Samstagabend (01.10.2016) bei einem Einsatz von einer aufgebrachten Menschenmenge eingekreist und massiv bedroht worden. Wie die Polizei erst am Montag (03.10.2016) mitteilte, hatte ein 24-Jähriger zunächst ein Trinkpäckchen gegen einen Streifenwagen geworfen. Die Beamten bemerkten das nicht und fuhren weiter. Zwei Zivilbeamte jedoch beobachteten den Vorfall am Samstag und forderten den Mann auf, sich auszuweisen. Dieser habe daraufhin begonnen, die Beamten zu beleidigen. Das hätten rund 100 Personen mitbekommen und sich rund um die Beamten geschart“, berichtet der WDR ohne einen Hinweis auf die Abstammung des Täters und des sich zusammengerotteten Mobs zu geben.

Die Polizei wurde konkreter: „Der Rumäne hetzte die Menschenmenge gegen die Beamten zunehmend auf, die Stimmung wurde immer aggressiver“; die beiden Polizisten wurden – nachdem sie den ausländischen Täter verhaftet hatten – eingekreist, ihr Wagen wurde mit einer Flasche beworfen und die Frau des Rumänen wollte den Gefangengesetzten sogar mit Gewalt befreien.

„Teile der Gruppe blockierten zusätzlich die Fahrbahn der Mallinckrodtstraße. Diese bedrohliche Szenerie dauerte einige Minuten an. Als sich starke Unterstützungskräfte der Polizei mit Martinshorn näherten, löste sich die Störergruppe auf und flüchtete in Richtung Nordmarkt“, so der Polizeibericht.

Über die Hintergründe des als Problemviertel bekannten multi-ethnischen Stadtteils berichtet die „Rheinische Post“ (RP): „Ruhe ist an der Mallinckrodtstraße in der Dortmunder Nordstadt ein Fremdwort. Irgendwas ist immer. Schlägereien, Messerstechereien und Drogendelikte gehören dort beinahe zum Alltag. Auch Morde hat es schon gegeben. Es vergeht kein Tag, an dem die Polizei nicht aus irgendeinem Grund zur ‚Malli‘ ausrücken muss. Bei vielen der meist ausländischen Anwohner sind die Beamten nicht beliebt.“

Die „RP“ nimmt dies zum Anlaß, auf die massiv ansteigenden Übergriffe von ausländischen und ausländisch-stämmigen Gewalttätern auf Polizisten im Ruhrgebiet aufmerksam zu machen. „Immer häufiger geraten Polizisten während Routineeinsätzen in Situationen, in denen sie plötzlich einer Meute gegenüberstehen. Schon längst geht diese Gefahr nicht mehr nur von Mitgliedern krimineller arabischer Großfamilien aus, sondern verstärkt auch von Zuwanderern aus Südosteuropa, die sich mittlerweile in ganzen Straßenzügen in Duisburg, Köln, Dortmund, Essen, Hagen und Gelsenkirchen niedergelassen haben. Dort leben sie in heruntergekommenen Immobilien. In Duisburg ist bereits jeder fünfte Zuwanderer Rumäne oder Bulgare. Das führt besonders im Ruhrgebiet in den betroffenen Stadtteilen zu wachsenden Spannungen und handfesten Auseinandersetzungen mit den alteingesessenen Anwohnern. ‚Wir müssen immer wieder wegen Lärmbelästigung, Körperverletzung und Diebstahl ausrücken‘, sagt ein Polizist. ‚Vor allem die Rumänen halten sich nicht an unsere Gesetze und unsere Ordnung‘, betont der Beamte.“

Im Rahmen dieser Einsätze geraten die Polizisten zunehmend ins Visier von gewalttätigen Angriffen auf Leib und Leben. Insbesondere Dortmund hat sich seit einigen Wochen zu einem Pulverfaß für die Beamten entwickelt. (sp)

9 Kommentare

  1. BADEMEISTER sagt:

    Mann hätte zur Unterstützung der Deutschen Polizisten vielleicht 500 Baseball
    spieler zur Hilfe schicken sollen. Als Amtshilfe.

  2. edelweiss sagt:

    Er trietzt diejenigen, die das Geld für seine Lieblinge aus aller Welt und für seine Helfer ERWIRTSCHAFTEN in finanzieller, materieller, ideeller, politischer und humanistischer Hinsicht durch immer mehr Druck, Abgaben, Leistungsforderungen,weniger Rechte,staatliche Gemeinschafts- und Solidarleistungen und wachsende Repressalien aller Art.
    Und er manipuliert sie, belügt sie, senkt ihre Bildung immer weiter und hetzt sie gegeeinander auf – und das Ganze geht auf – sie, wir wurden zu ihren willigen Kulis.

    • bayer sagt:

      Richtig. Die perfekten Untertanen. Sie machen das alles nicht widerwillig, zähneknirschend oder mit geballter Faust in der Tasche – sie machen es FREIWILLIG!

      Viele sogar mit Begeisterung und der totalen Überzeugung das Richtige zu tun und zu den Guten zu gehören.

      Sowas ist sicherlich einmalig in der Geschichte. Mit Freude die eigene Abschaffung unterstützen und finanzieren

  3. Zappa sagt:

    Das ist faktisch eine Entmachtung der Staatsgewalt.

    • Zappa sagt:

      Und … alle Normaldenkenden wissen: Der Staat bezahlt diese Ausländer noch. Er gewährt ihnen Wohnraum, Essen, Krankenversicherung, Teilnahme am sozialen Leben, Sachzuwendungen. Um diesen Aufwand zu bestreiten, treibt er bei den redlichen Bürgern Steuern ein. Dafür schickt er auch gerne Polizeibeamten, droht mit Gefängnisstrafen, setzt diese auch um.

  4. Fackelträger sagt:

    Der Pass-„Rumäne“ ist wahrscheinlich ein „Roma-und-Sinti“, auf Deutsch: Zigeuner.

    • Andreas sagt:

      Und die Rumänen sind heilfroh,dass die Zigeuner bei ihnen abgehauen sind!Wo die hausen,muss die Müllabfuhr täglich anrücken,damit keine Seuche ausbricht.Die sind ein durchweg kriminelles Völkchen!

  5. bayer sagt:

    Im Focus stand absolut NICHTS über die Hintergründe und Nationalitäten. Wird einfach alles totgeschwiegen.

    Wer zwischen den Zeilen liest, kann sich aber denken, dass in dem Mob eher weniger der Michael, Herbert oder der Martin vertreten waren..

    • Ole sagt:

      Welcher normal denkende Mensch liest noch die Systempresse?
      Selbst in jedem Kreuzworträtsel taucht der Islam auf. Mal drauf achten! Wird uns da als Weltreligion verkauft.

Schreibe einen Kommentar

Die maximale Zeichenanzahl bei Kommentaren ist auf 2000 begrenzt.

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert