In Calais ist es erneut zu heftigen Auseinandersetzungen zwischen renitenten „Flüchtlingen“ und der Polizei gekommen. Ein Protestmarsch ins Stadtzentrum von Calais war von den Behörden verboten worden, daraufhin protestierten Migranten und linke Unterstützer vor dem als „Dschungel von Calais“ bekannten Illegalen-Lager. Die Lage eskalierte, als aus der Protestkundgebung heraus Steine flogen. Die Polizei antwortete mit Tränengas und Wasserwerfern. Es kam zu dreistündigen Krawallen. Fünf Polizisten und ein Journalist wurden verletzt.
Eigentich soll das Lager bis Jahresende geschlossen werden, weshalb es immer wieder zu Solidaritätsbekundungen kommt.
Über die Teilnehmerzahlen an den jüngsten Ausschreitungen schwanken die Angaben. Laut „Tagesschau.de“ versammelten sich etwa 50 Demonstranten und 200 Migranten zu der Demonstration, die im Vorfeld wegen der „angespannten Lage“ verboten wurde.
Laut der Nachrichtenagentur AFP befanden sich unter den 200 Demonstranten viele Briten, vor allem No-Border-Aktivisten, und Migranten. Zuvor habe die Polizei 40 Kilometer vor Calais vier Busse aus Paris mit etwa 200 Menschen an Bord gestoppt, die sich mit den „Flüchtlingen“ solidarisieren wollten.
Am Montag hatte der französische Präsident Hollande die vollständige Räumung des „Dschungels“ von Calais bis Jahresende angekündigt. Die Lage in Calais ist seit längerem extrem angespannt und wird von Sicherheitskräften und Lkw-Fahrern bereits als bürgerkriegsartig beschrieben. Migranten versuchen immer wieder mit Gewalt, auf Lkw´s nach Großbritannien zu gelangen. Anfang September berichtete die britische „Daily Mail“ über eine neue Taktik von Migranten, schwere Verkehrsunfälle zu verursachen.
Der zum Ankündigungsminister mutierte Sozi Hollande hat einen an der Klatsche.
Räumen lassen und zwar stante pede und es ist Ruhe.
Die verstehen einfach keine Nachsicht, die als Schwäche ausgelegt wird.
Hier hilft nur das attestamentarische Auge um Auge und Zahn um Zahn.
Der französiche Staat macht sich nur lächerlich und schmeißt ohne Not jede Autorität weg.
[…] Wieder Krawalle in Calais: Polizisten bei Migranten-Demo verletzt […]
Ladet sie alle auf die Fährschiffe und dann durch den Ärmelkanal und die Strasse
von Gibraltar zurück nach Nordafrika.
Am besten als Kreuzfahrt getarnt.
Dazu wird man ein Spezialschiff brauchen, wo der Kapitänsbereich vor Eindringlingen geschützt ist – oder ein ganz neuartige Schiff ohne Personal mit Fern- oder Computersteuerung.
Ich habe riesige Angst, mein 10-jähriger Sohn auch. Bin alleinerziehend. Warum hilft uns niemand von Euch? Ist Euch WIRKLICH ALLES vollkommen egal?
Zum heulen, denn so scheint es.
Gute Frau die zeit ist Leider noch reif aber der Wind wird sich noch drehen !!!!
Ps vergiss alles was du über unsere Vergangenheit gelernt hast
Sie sehen ja das wir verraten und verkauft werden
Und wann ist die Zeit reif? Lassen Sie mich raten, wenn wir in der Unterzahl sind, wie es schon, ich glaube, es war in 2004, Vural Öger (wer er ist und was er macht, weiß ja wohl jeder mittlerweile – oder?) prognostitiert hat (selbstverständlich mit einer – ABSOLUTEN – Mehrheit der Türken und Türkeistämmigen ;-))? Ich weiß jetzt nicht mehr, für wann er das prognostizierte, aber wirklich lange ist es nicht mehr hin…. so viel weiß ich dann doch noch.
JETZT AUFWACHEN!