Washington. Jetzt schlägt auch das „Wall Street Journal“ Alarm – in einem Beitrag warnt kein geringerer als der Stabschef der US-Luftwaffe, General David Goldfein, vor der Modernisierung der russischen und chinesischen Luftstreitkräfte und den Folgen für die traditionelle amerikanische Luftüberlegenheit.
Goldfein betrachtet die konkurrierenden Luftstreitkräfte Rußlands und Chinas als Gegner, die über ein derart hochentwickeltes Potential verfügten, daß sie den Möglichkeiten der US Air Force in nichts nachstünden. In den nächsten Jahren könnten Moskau und Peking über hochentwickelte Typen von Kampfflugzeugen sowie fortgeschrittene Flugabwehrsysteme verfügen. Für den US-General ein klarer Fall: er fordert die Produktion und den Bau von Kampfjets der nächsten Generation.
Tatsächlich hat Goldfein Grund zur Sorge: das Gros der US-Luftflotte – 76 Prozent – sind Flugzeuge, die Jahrzehnte alt sind. Die F-15 ist seit 1975 in Dienst, die F-16 seit 1979. Die F/A-18 Hornet wurde 1978 an die US Navy ausgeliefert. Diese Maschinen bilden noch immer das Rückgrat der US-Luftflotte, auch in Europa. Demgegenüber will Rußland seinen Stealth-Jäger T-50 noch vor 2018 in Dienst stellen. Auch China setzt auf Neuentwicklungen wie die J-20 und die FC-31, die der amerikanischen F-35 und F-22 ähneln.
Doch die US-Militärexperten sind nicht nur wegen neuer Kampfjets besorgt, schreibt das „Wall Street Journal“. Moskau und Peking stellten in jüngster Zeit neue, leistungsfähige Flugabwehrsysteme in Dienst, etwa das S-400, das gegnerische Flugzeuge in einer Entfernung von 380 Kilometer orten und bekämpfen kann. „Das erschwert die Durchführung von Militäroperationen erheblich“, wird US-Luftwaffengeneral David Deptula zitiert. (mü)
goldfein wird wohl zu feige sein,an vorderster front zu kämpfen.
So ist das nun mal.
Wie Beckenbauer in seiner überragenden „Intellenz“ schon konstatierte:
Einmal verlieren wir, ein ander Mal gewinnen die anderen.
q.e.d.
Ja, dann sollen die Amerikaner nicht immer unerlaubterweise in fremden Luft räumen herumfliegen und besser zu Hause bleiben, wo sie hingehören.
Ein Stinker bekommt Angst; war Nichts mit dem selbst ernannten „Weltbürgermeister“