Athen. Die Rückführung von „Flüchtlingen“ in die Türkei klappt nicht. Wegen fehlenden Personals und der großen Anzahl von Asylanträgen – von denen offenbar vielen stattgegeben wird – werden nur geringe Zahlen von „Flüchtlingen“ von Griechenland aus zurückgeschoben.
Seit April wurden im Rahmen des EU-„Flüchtlingspakt“ mit der Türkei ganze 509 „Flüchtlinge“ abgeschoben wurden, teilte jetzt das griechische Bürgerschutzministerium mit. Dabei gilt die Türkei eigentlich als sicheres Drittland, in das zurückgeschoben werden kann.
Auf den griechischen Inseln Lesbos, Chios, Samos, Kos und Leros sitzen mittlerweile fast 14.000 „Flüchtlinge“ und Migranten fest. Täglich setzen immer noch mehrere Dutzend, an manchen Tagen auch mehrere hundert Menschen illegal über. Die Auffanglager der Inseln verfügen nur über 7.450 Plätze und sind durch den steten Zustrom längst völlig überfüllt. Immer wieder kommt es deshalb zu Protesten und Ausschreitungen. (mü)
Paragrafendrescherei hilft nicht. Es helfen nur radikalbiologische Methoden. Unmenschlich? Es sind doch auch die Paragrafendrescher, die Unrecht in Recht umbiegen und kriegerischen Massenmord als Demokratisierung hinstellen.
Wir haben dieses Volk nicht gerufen; schließlich brauchen wir diese kulturellen Bereicherungen nicht
Echt jetzt? 😀 Im Ernst, erzählen Sie das doch mal unseren Politikern – besonders denen, die in der Regierung hier sind. 🙂
JETZT FÜR IHRE DEUTSCHE HEIMAT UND DEUTSCHEN LANDSLEUTE AUF- UND EINSTEHEN!