In Schweden explodiert die Zuwanderer-Kriminalität: 55 „No-go-Zonen“ im ganzen Land

24. September 2016
In Schweden explodiert die Zuwanderer-Kriminalität: 55 „No-go-Zonen“ im ganzen Land
International
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Foto: Symbolbild

Stockholm. Schweden ist eines derjenigen europäischen Länder, in denen sich die Folgen und Nebenwirkungen der Massenzuwanderung besonders belastend bemerkbar machen. Besonders bei Diebstählen, Sexualdelikten und Bandenkriminalität verzeichnet die schwedische Polizei massive Zuwächse. Inzwischen werden 55 Gebiete im ganzen Land von den Beamten ausdrücklich als „No-go-Zonen“ geführt. Schwedische Medien berichten, daß die Polizei zunehmend die Kontrolle verliert.

Auch Übergriffe auf Polizisten nehmen drastisch zu. Zuletzt wurden immer wieder Polizeifahrzeuge von maskierten Bandenmitgliedern gestohlen, heißt es in einem Bericht der obersten schwedischen Polizeibehörde, der dieser Tage für Gesprächsstoff sorgt. Polizeisprecher Peter Larsson sagte am Donnerstag gegenüber dem Sender NRK: „80 Prozent der Beamten haben zumindest schon einmal überlegt, ihren Beruf zu wechseln.“

Larsson weiß vom erheblichen Frust seiner Kollegen zu berichten: „Wir kommen nicht mehr dazu, Verbrechen aufzuklären, weil wir täglich zu so vielen Einsätzen gerufen werden.“ In manchen Gegenden des Landes gehöre es für die Beamten schon fast zum Alltag, mit Steinen beworfen und attackiert zu werden. Als besonders gravierendes Beispiel taucht in den Berichten immer wieder Malmö auf – dort wurden seit Februar 2016 rund 70 Autos angezündet. Ein einziger Verdächtiger konnte bislang festgenommen werden. (mü)

5 Kommentare

  1. Daniel Westerwald sagt:

    SCHWEDEN WACHT AUF! JETZT! JETZT AUFWACHEN!

  2. rb sagt:

    Mein Mitleid hält sich in Grenzen solange die schon weitgehend verdooften Schweden immer wieder rotgrüne Regierungen wählen, übrigens ist es bei schwarzroten Regierungen ( siehe Bundesrepublik ) auch nicht viel besser.

  3. zombie1969 sagt:

    Spannend wird es dann, wenn die „moderaten Rebellen“ in Syrien nach einer absehbaren Niederlage als angebliche „Flüchtlinge“ an die Türen der westlichen Wertegemeinschaft klopfen und mit allem was sie auf dem Kerbholz haben sofortigen Einlass und Sozialhilfe fordern. Dagegen ist die jetzige Flüchtlingsdiskussion in Europa dann nur Kindergarten.

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