Die Türkei wird re-islamisiert: 8.895 neue Moscheen innerhalb eines Jahrzehnts

20. September 2016

Ankara. Die Islamisierung schreitet rasant voran – nicht nur in den Ländern Europas, in denen zum Teil große muslimische Minderheiten leben, sondern auch in der Türkei, die nach dem Willen ihres Gründers Atatürk eigentlich ein laizistischer Staat nach westlichem Vorbild sein sollte.

Doch die Realität sieht anders aus. Innerhalb der letzten zehn Jahre sind in der Türkei insgesamt 8.985 neue Moscheen errichtet worden. Diese seien zwischen den Jahren 2005 und 2015 entstanden, berichtete die türkische Nachrichtenagentur Dogan jetzt.

Die meisten islamischen Gotteshäuser befinden sich in Istanbul. Stattliche 3.317 Moscheen stehen in der Bosporusmetropole. Auf Platz zwei der Städte mit den meisten Moscheen befindet sich das anatolische Konya. Hier gibt es laut Dogan 3.134 Moscheen. Mit 2.681 islamischen Gebetshäusern folgt die nordtürkische Stadt Samsun auf Platz drei.

Kritiker werfen dem türkischen Staatspräsidenten Erdogan und der islamisch-konsvervativen AKP-Regierung eine schleichende Islamisierung der Türkei vor, die sich nach wie vor Hoffnungen auf einen EU-Beitritt macht. (mü)

7 Kommentare

  1. Daniel Westerwald sagt:

    Die greifen unsere Lebensweise und uns selbst immer mehr an! Wie lange wollt Ihr noch schlafen?

    https://m.sz-online.de/nachrichten/zwischenfall-am-wiener-platz-3504424.html

  2. kelte sagt:

    wir leben in einer Matrix die von satanischen Freimaurern und Illuminaten regiert wird ..viele finden es auch noch gut .die sich in j e d e n Lebensbereich einmischen..die sogar den christlichen glauben ausserst erfolgreich unterwandern.. wie man am nwo papst sieht..usw usw usw.
    der glaube wird verhöhnt verspottet oder einfach ignoriert… was ist den dass.

  3. Frank Deutschpatriot sagt:

    Ihr denkt, wir hätten schon die totale Unterwerfung durch die „einzig wahre Religion“? Ihr denkt, wir wären schon die totalen Sklaven der Anhänger der „einzig wahren Religion“? Dann werdet Ihr Euch aber noch wundern…..wer weiß, vielleicht freuen.

    Es wird noch sehr übel für uns. Sehr übel. So übel, wie es übler nie sein können wird. Oder auch, wie NICHTS übler sein könnte.

    Man kann nichts machen? Doooooch. Man muss aber wollen.

  4. Will Grundler sagt:

    Wenigstens Erdogan hält, was er versprochen hat. Der einstige Bildungsminister von Sachsen-Weimar-Eisenach, J.W.v. Goethe meinte: Wer Kunst und Wissenschaft besitzt, der hat auch Religion; wer beides nicht besitzt, der habe Religion. Erdogans Programm deckt sich mit der Intelligenzforschung, die laut Lexikon für Japaner einen durchschnittlichen Intelligenzquotienten von 104, für Deutsche (ohne genetische Ausländer) von 102 und für Türken von 90 ermittelt haben will.

  5. Akizur sagt:

    Ja, Religión ist wichtig. Dass man den Koran auswendig kann ist nützlicher als ein Studium. Wenn es dann nichts mehr zum Fressen gibt, können die verblödeten Türken dann immer noch am Koran kauen.

    • Frank Deutschpatriot sagt:

      Ja, wie man es schon von den Haredims (weiß grad nicht, ob das korrekt geschrieben wurde, bin aber grad zu faul, nachzusehen) in Israel. Also diese ultra-orthodoxen Juden. Von diesen Haredims(?) arbeitet nur der allerkleinste, schon vernachlässigbare Teil. Die lassen sich herrlich aushalten, vom Staate Israel. Bekommen also ,,Stütze“. Und bei der IDF dienen sie praktisch auch nicht. Praktisch, deshalb, weil es nur der allerkleinste, und vernachlässigbare Teil von ihnen ist. Sie müssen nämlich nicht in der IDF dienen. Aber ein klitzekleiner Teil macht es halt freiwillig. Das geht nämlich.

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