Linksextremismus: Auto von AfD-Sprecherin Frauke Petry geht in Flammen auf

18. September 2016
Linksextremismus: Auto von AfD-Sprecherin Frauke Petry geht in Flammen auf
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Leipzig. In der Nacht von Freitag auf Sonnabend haben Linksextreme einen Brandanschlag auf Frauke Petrys Wagen in Leipzig verübt. Das Fahrzeug der AfD-Bundesvorsitzenden brannte vollkommen aus. Der Anschlag reiht sich ein in eine Serie linksradikaler Attacken auf AfD-Politiker und -wahlkämpfer.

Linksextreme empfehlen sich gegenseitig, Grillanzünder auf die Autoreifen zu legen. Auch im Falle von Frauke Petrys Wagen wird davon ausgegangen, daß das Feuer unter dem rechten Kotflügel ausbrach, weshalb die Ermittler von Brandstiftung ausgehen. In der Nacht zu Sonnabend stand der Wagen der AfD-Vorsitzenden in Flammen, woran Petry dem SPD-Vorsitzenden Sigmar Gabriel, seinem Vize Ralf Stegner und dem Bundesjustizminister Heiko Maas (auch SPD) eine Mitschlud gab, denn die Auseinandersetzungen der politischen Lager würden durch deren Aufhetzung immer stärkere Dimensionen mit ausgeprägter Gewaltbereitschaft erreichen.

Bereits im Oktober 2015 wurde der  Wagen von AfD-Vize Beatrix von Storch in Berlin von Linksextremen in Brand gesteckt und auch im Februar 2016 zündeten Linksextreme das Auto eines Jungen Alternative-Funktionärs in Göttingen an. Im derzeit laufenden Landtagswahlkampf in Berlin wurden zudem zahlreiche AfD-Wahlkämpfer Opfer von gewalttätigen Übergriffen.

Mit den Worten „Aber wir lassen uns nicht  einschüchtern, wir sind gekommen, um zu bleiben“, betonte Frauke Petry jedoch die Kampfbereitschaft der AfD. (dp)

 

3 Kommentare

  1. Dr.Altenburger sagt:

    Bürger wehrt Euch gegen Invasoren und Aggresoren. Gerade Leipzig hat es nicht verdient vom linken Mop ruiniert zu werden.

  2. Emma D. sagt:

    Diese Geschichte der Blutzeugen ist nicht neu. In den Jahren um 1930 gab es meist seitens roter Embleme massenhaft Mordanschläge gegen patriotisch engagierte Menschen, meist junge, arbeitslose Leute, die spät abends von Parteiveranstaltungen nach Hause gingen. So waren diejenigen, die heute politkorrekt als Täter hingestellt werden, zunächst in großer Zahl die Opfer.

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